In insgesamt 91 Kategorien nahmen Stars wie Beyoncé, Harry Styles und Lizzo am Sonntagabend bei der 65. Grammy-Verleihung ihre Preise entgegen. Beyoncé stellte dabei sogar einen neuen Rekord auf: Als einzige Person in der Geschichte besitzt sie nun 32 Grammys, zuvor lag die Höchstzahl bei 31.
Unter den weltberühmten Gästen waren auch einige deutsche Promis wie Kim Petras, die für ihren Song "Unholy" mit Sam Smith als erste Transfrau einen Grammy gewann. Doch auch Heidi Klum, die Petras vergangenes Jahr sogar in ihre Show "Germany's next Topmodel" eingeladen hatte, war vor Ort. Dabei zeigte sie wieder einmal, was sie hat – und ließ überraschenderweise sogar Reaktionen im Netz zu.
Normalerweise hat Heidi Klum die Kommentarfunktion auf ihrem Instagram-Profil ausgeschaltet. Bei so manch großem Event, wie etwa ihrer eigenen Halloweenparty, zu der sie 2022 als Wurm verkleidet erschien, ändert sie das jedoch. So auch jetzt zur Verleihung der Grammys.
Die Kommentare wurden daraufhin prompt geflutet – mit lieben Grüßen von Fans, Komplimenten und sogar Liebesbekundungen. Besonders polarisierte dabei auch wieder ihr riesiger Ausschnitt, für den sie mittlerweile schon bekannt ist.
So vermuteten einige, dass Heidi Klum sich die Brüste hat machen lassen. Fans, die das Model wohl schon länger verfolgen, scherzten dabei etwa, dass "Hans und Franz", wie Klum ihre Brüste gerne nennt, "nicht mehr so natürlich" aussehen.
Doch auch für den Ausschnitt an sich musste die TV-Persönlichkeit Kritik einstecken. Neben abfälligen Kommentaren zu ihrer Freizügigkeit gab es jedoch auch Lob. So schrieb ein Nutzer:
Ein weiterer Fan ergänzte, dass er für Heidi sogar hetero werden würde. Eine andere Person wütete hingegen, dass die "GNTM"-Chefin auf viel zu vielen Veranstaltungen sei. Sie sei "immer überall", obwohl sie "einen Haufen Kinder" habe. Außerdem sei es nicht nachvollziehbar, warum Klum überhaupt bei den Grammys anwesend sei. Womöglich wird das Topmodel deshalb die Kommentarfunktion bei ihren nächsten Postings wie gewohnt wieder ausschalten.