Cora Schumacher sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als sie (überaus erfolgreich) einen eigenen Account bei Onlyfans an den Start brachte. "Es sind in 24 Stunden tatsächlich nahezu 10.000 Euro gewesen", legte sie kurz nach dem Launch im Interview mit RTL zu ihren Einnahmen offen. Dabei hat die 46-Jährige eine schwierige Lebensphase hinter sich, sie kam frühzeitig in die Wechseljahre und hatte mit einer stressbedingten Hormonstörung zu kämpfen.
In einem neuen Interview blickt sie jetzt auf ihre Vergangenheit zurück und spricht dabei auch offen über ihre Oberweite. So betont weiblich wie heute gab sie sich nämlich nicht immer.
Schon vor einer Weile postete Cora Schumacher auf Instagram ein Bild von sich aus Kindertagen, auf dem sie sehr jungenhaft wirkt und ein rotes Kettcar neben sich herschiebt. "Meine Mutter hatte sich so sehr einen Benjamin gewünscht", erklärt sie nun der "Bild". Zudem erinnert sie sich: "Ich spielte lieber mit Matchboxautos als mit Barbiepuppen. Meine Leidenschaft für die Formel 1 war vorgezeichnet."
Immer wieder bekam sie damals aus ihrem Umfeld zu hören: "Sie haben aber einen süßen kleinen Jungen." Heute jedoch präsentiert sich Cora Schumacher extrem weiblich, und das gerade auch als Kontrastprogramm zu ihrer Vergangenheit. Weiter offenbart sie bei der "Bild":
Im Herzen sei sie zwar "immer noch die kleine freche Cora von der Tankstelle in Langenfeld bei Düsseldorf", aber Cora Schumacher gesteht auch: "Ich wollte schon immer lange Haare und große Brüste haben, damit mich niemand mehr für einen Jungen hält."
Über die Jahre hinweg unterzog sich das Model mehreren Schönheitsoperationen, daraus macht Cora Schumacher kein Geheimnis. Sie ließ sich die Lippen aufspritzen und ihre Oberweite vergrößern, was sie heute allerdings kritisch sieht. "Beides würde ich nach meinen Erfahrungen nicht mehr machen", verriet sie vor wenigen Jahren im Rahmen einer Fragerunde auf Instagram.
Schließlich kommt sie im Interview auch auf ihren Ex-Mann Ralf Schumacher zu sprechen, von dem sie sich 2015 scheiden ließ. Heute ist sie überzeugt, dass sie dieser Schritt nur stärker gemacht hat: "Für mich war meine Scheidung die Stunde null. Plötzlich musste ich neu laufen lernen. Vor allem: mich selbst wieder finden. Das war hart, machte mich aber auch zu einer starken Frau", gibt sie an.
Cora und Ralf kannten sich schon aus ihrer Teenager-Zeit, seit 1999 waren sie offiziell ein Paar. Die Hochzeit folgte 2001, im Jahr 2009 kam es zur Trennung.