Kai Pflaume spricht über seinen Gesundheitszustand – wie es ihm jetzt geht
In den vergangenen Wochen war Kai Pflaume deutlich anzusehen, dass er gesundheitlich ziemlich angeschlagen ist. Auf einer Veranstaltung hörte er sich stark erkältet an. Seinen Fans gibt der Moderator immer mal wieder persönliche Einblicke in seinen beruflichen Alltag. Hier filmt er sich aber auch regelmäßig bei seinen Sporteinheiten.
Der Moderator treibt viel Sport, zeigt sich zum Beispiel auf dem Rennrad. Darüber hinaus ist er ein begeisterter Läufer. Doch davon war zuletzt weniger zu sehen. In seiner jüngsten Instagram-Story offenbarte der 57-Jährige, dass ihm zuletzt nicht zum Laufen zumute war. Er hatte nämlich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
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Kai Pflaume litt unter Infekt
Auf Instagram folgen Kai Pflaume rund 840.000 Menschen. Dort gab der Moderator ein Update zu seinem Gesundheitszustand. Er gehe nun nach drei Wochen das erste Mal wieder laufen, erklärte er, und verwies auf einen Infekt, den er sich zugezogen hatte. "Da muss ich mich ein bisschen auskurieren", sagte Pflaume und merkte an: "Dann bin ich zwischendurch mal entspannt Fahrrad gefahren und war auf der Zugspitze, aber ich hatte einfach keine Lust zu laufen."
Pflaume betonte: "Da habe ich mich überhaupt noch gar nicht danach gefühlt. Deswegen habe ich einfach auf meinen Körper gehört." Mittlerweile geht es ihm aber wieder besser. Mit einem kleinen Dauerlauf wollte er langsam wieder in seine Laufroutine finden. "Ich war jetzt 15 Kilometer unterwegs, das hat sich gut angefühlt", gab er danach an. Pflaume zeigte sich zuversichtlich, er habe wieder Spaß am Laufen.
Kai Pflaume kehrt langsam wieder in seine Sportroutine zurück
Kai Pflaume trainiert neben seinen TV-Jobs und Moderationen regelmäßig. Er lief in diesem Jahr auch beim Berliner Halbmarathon mit. Für besonders großes Aufsehen sorgte er 2023 in New York.
Pflaume absolvierte dort nämlich seinen ersten Marathon. Damals sagte er zu "Bild": "Ich habe sieben Monate auf diesen ersten Marathon hintrainiert. Eine unglaublich schöne, aber auch unglaublich harte Erfahrung." Und weiter: "Im Ziel wusste ich, warum die Strecke in New York auch 'The Wall' genannt wird. Es gibt kaum einen flachen Streckenabschnitt, gefühlt geht es ständig bergauf oder bergab."