Aktuelle Themen
Die letzten Wochen waren für Heinz Hoenig, dem weiterhin eine OP am Herzen bevorsteht, ein einziges Auf und Ab. Im Juli musste er zum Entsetzen seiner Frau Annika wiederbelebt werden, doch nun scheint er auf dem Weg der Besserung zu sein.
Nach drei Monaten im Krankenhaus zeigte er sich in dieser Woche erstmals wieder der Öffentlichkeit. "Es wird alles gut", lässt er seine Fans in einem aktuellen Video wissen, das RTL veröffentlichte.
Annika Kärsten-Hoenig erreichten im Anschluss zahlreiche Reaktionen, die auf die optische Veränderung des Schauspielers abzielten. Dies wiederum thematisiert die 39-Jährige nun in ihrer Instagram-Story.
Das Gesicht des Schauspielers ist deutlich schmaler geworden, Heinz Hoenig hat offensichtlich extrem an Gewicht eingebüßt. Zwar freuen sich zahlreiche Fans in den Instagram-Kommentaren über das Lebenszeichen, viele jedoch reagieren auch erschrocken.
So ist unter anderem zu lesen: "Das tut in der Seele weh." Eine andere Person ist sogar der Meinung, der Clip hätte im Hinblick auf die Würde des TV-Stars nicht veröffentlicht werden sollen.
Zur Erinnerung: Heinz Hoenig wurde infolge einer bakteriellen Infektion zunächst an der Speiseröhre operiert, seitdem wird er künstlich ernährt. Wochenlang wurde er obendrein künstlich beatmet, diesbezüglich befindet er sich aktuell in der Entwöhnung. Dies ist Voraussetzung, damit der Eingriff an der Aorta durchgeführt werden kann. Ein konkreter Termin dafür steht noch aus.
"Natürlich waren auch einige etwas erschrocken, dass er jetzt so aussieht, wie er aussieht", sagt Annika Kärsten-Hoenig bei Social Media. Sie erklärt weiter, seine optische Veränderung sei allerdings nur die logische Konsequenz aus den vergangenen Wochen:
Für sie spielen derartige Faktoren gar keine Rolle. "Die Optik ist das eine. Was im Leben wirklich zählt, sind die inneren Werte", stellt sie klar. Ihr Ziel ist es nun, ihren Mann für einige Tage nach Hause zu holen, wo er sich im Kreis seiner Familie weiter erholen soll. Im besten Fall ist der dann bereit, für die nächste (und hoffentlich letzte) Operation ins Krankenhaus zurückzukehren.
