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Mit "Wettkampf in 4 Wänden" hat RTL in dieser Woche ein neues Format an den Start gebracht. Die Teilnehmenden stellen in der Show, mehr oder weniger, ihr handwerkliches Talent unter Beweis. Mit dabei: Yvonne Woelke und Peter Klein, denen am Rande des Dschungelcamps dieses Jahr eine Affäre nachgesagt wurde. Nun treten sie als Team an.
Zwar erwies sich der Auftakt als sehr unterhaltsam, doch in sozialen Netzwerken sammelten sich schnell auch fiese Kommentare. Besonders im Blickpunkt: Eine Badewanne, die wegen fehlender Armatur nicht genutzt werden kann.
In ihrer Instagram-Story zog Yvonne nun Bilanz zur ersten Folge – die Reality-Darstellerin ist insgesamt mehr als zufrieden. Auch auf die Badezimmer-Situation kam sie zu sprechen.
Zunächst kommentierte sie allerdings eine Dusch-Szene, ihre Konkurrentin Sandra Janina hatte sie nämlich in einem pikanten Moment erwischt. Sie hörte Stöhn-Geräusche von Yvonne, die aus der Dusche kamen. Der Verdacht: Da läuft doch was mit Peter Klein. Doch später gab es Entwarnung, Yvonne genoss wirklich nur die heiße Dusche – und zwar allein.
"Kompliment an Sandra. Ich glaube, ich hätte genauso geguckt, wenn da so jemand duscht", muss die 41-Jährige im Nachhinein zugeben. Sie könne das aber erklären:
Ansonsten fand Yvonne die Show "mega cool". Der Schnitt sei "witzig gemacht" gewesen. Was dem Model in Bezug auf die Inszenierung jedoch auffiel: "Es war harte Arbeit, ehrlich gesagt kam das gar nicht so rüber."
Doch wie steht Yvonne nun zum Badewannen-Fail? Für ihr eigenes Team hat sie nur Lob übrig, speziell im Vergleich zu den anderen: "Wir waren das einzige Team, das eine Dusche und eine Badewanne hatte und das komplette Bad gefliest hat."
Es habe sogar ein Team gegeben, "das nicht eine einzige Fliese in der Hand hatte", stichelt sie. Ihr Fazit, das wohl nicht alle Zuschauer:innen unterschreiben würden:
Etwas hart findet Yvonne schließlich noch die Beurteilungen der Jury, zumal jedes Team "richtig krass gearbeitet und durchgezogen" habe. Weiter meint sie: "Die Jury war gar nicht so lieb zu uns. Ich fand das Urteil echt krass. Wir waren das einzige Team, das so viele Fliesen verlegt hat, das wurde gar nicht wirklich berücksichtigt." Die Moderatorin betont aber zugleich, dass der Jury-Job nicht einfach sei, sie kann also durchaus Verständnis aufbringen.
