
Leni und Heidi Klum sorgten jüngst mit gemeinsamen Dessous-Fotos für Aufsehen.Bild: www.imago-images.de / imago images
Prominente
15.10.2022, 16:1915.10.2022, 16:19
Gemeinsam mit ihrer Tochter trat Martina Gleissenebner-Teskey dieses Jahr bei "Germany's next Topmodel" an. Zwar konnte nur eine von beiden den Titel für sich verbuchen – Martina musste sich ihrer Tochter geschlagen geben – dennoch konnte das Mutter-Tochter-Gespann erste Modelerfahrungen miteinander sammeln.
Nun meldet sich die 51-Jährige im "Bild"-Interview zu den jüngsten kontroversen Dessous-Bildern von "GNTM"-Chefin Heidi und Leni Klum zu Wort. Die Fotos waren bei Social Media teils auf starke Kritik gestoßen, nicht wenige Nutzer:innen fanden den Auftritt befremdlich. "Das ist ziemlich seltsam, dass Mutter und Tochter zusammen in Unterwäsche posieren", war unter anderem bei Instagram zu lesen.
Martina verteidigt Leni Klum
Heidi und Leni Klum standen für das Unterwäsche-Label Intimissimi zusammen vor der Kamera. Gemeinsam und nur mit Dessous bekleidet sind sie die Gesichter der neuen Kampagne. Zwar ist es nicht das erste Mal, dass Mutter und Tochter sich einen Job teilen, dennoch sorgten die Bilder in der reizvollen Wäsche für Diskussionen im Netz.
Martina Gleissenebner-Teskey sieht das anders. Zwar kann sie verstehen, dass nicht jede Person einverstanden mit den Bildern ist, aus ihrer eigenen Perspektive widerspricht sie der Kritik jedoch: "Ich sehe hier kein Problem", verteidigt sie ihre Model-Kolleginnen.
Unaufgeregte Reaktion von Model Martina
Warum die Mutter der diesjährigen "GNTM"-Gewinnerin so denkt, erklärt sie so: "Leni ist für mich hier kein Sexsymbol, sondern einfach nur eine wunderhübsche junge Frau, die tolle Unterwäsche trägt."
Freizügigkeit und viel nackte Haut sind für Martina Gleissenebner-Teskey allgemein längst kein Aufreger mehr. "Ich glaube, das sieht man heutzutage auf Instagram und in sozialen Medien", gibt sie diesbezüglich zu verstehen. "Wir sind das gewöhnt, auch Frauen so gekleidet zu sehen", ist Martina überzeugt. Für sie schießt die Kritik daher offenbar übers Ziel hinaus.
Schon "Matrix" und "Django Unchained" ließ sich Will Smith durch die Lappen gehen. Jetzt verrät der Hollywood-Star, warum er einen weiteren Mega-Hit verpasste.
Will Smith hält einen Weltrekord, der unter anderem darauf beruht, dass er irgendwann mal ein nahezu unmenschliches Gespür für große Kino-Hits besaß. Er ist bis heute der einzige Schauspieler, der mit acht aufeinanderfolgenden Filmen 100 Millionen Dollar an den US-Kinokassen einspielen konnte.