Vor Kurzem verkündete Michael Wendler sein "DSDS"-Aus und begründete die Entscheidung mit wirren Vorwürfen an die Bundesregierung aufgrund "der angeblichen Corona-Pandemie und deren resultierenden Maßnahmen". Der 48-Jährige wetterte außerdem, nahezu alle Fernsehsender, inklusive RTL, würden sich mitschuldig machen, seien gleichgeschaltet und politisch gesteuert.
Wendler-Manager Markus Krampe berichtete, dass der Wendler nach seiner Rückkehr in die USA erklärt habe: "Ich werde nie wieder nach Deutschland kommen. Es wird nächstes Jahr Deutschland nicht mehr geben." Seitdem ist es ruhiger um den Schlagerbarden und seine Frau Laura Müller geworden. In der Late-Night-Show von Oliver Pocher erklärte der Manager allerdings, dass in Amerika permanent Paparazzi das Haus der beiden belagern würden. Jede Handlung von Laura werde beobachtet. Davon konnten sich jetzt auch ihre Fans ein Bild machen, denn die 20-Jährige filmte einen Fotografen, der sie am Rande eines Bootsausfluges ablichtete.
Während Laura am Steg steht, zeigt die Wendler-Frau auf Instagram, wie plötzlich ein Fotograf beginnt, sie zu filmen. Dazu schreibt die Influencerin: "Für all diejenigen, die immer mal wissen wollten, wie das so mit Presse/ Paparazzi abläuft." Er fragt Laura, ob sie sich um ihre Fans kümmern würde und weiter: "Willst du mal fragen, wie es denen geht?" Scherzhaft fügte der Paparazzo zum Schluss hinzu, dass es das schon gewesen sei, er sei schließlich nicht da, um sie zu verhaften. Parallel machte er Fotos von ihr.
Auch in den USA scheinen Michael und Laura nun ein begehrtes Fotomotiv zu sein. Sogar Securitys mussten sie vor ihr Anwesen platzieren, da permanent die Presse vor Ort sei.
Doch mehr und mehr beginnt Laura nach dem Wendler-Eklat ihre Fans wieder in ihr Leben mitzunehmen und zeigte nach einiger Abstinenz beispielsweise Pool-Aufnahmen bei sich zu Hause in Florida. Am Wochenende setzten Laura Müller und Wendlers Tochter Adeline nach längerer Zeit sogar ihren ersten Werbepost seit dem Eklat ab. Adeline für eine Haarpflege und Laura für eine Cashback-Firma.
Schon vergangene Woche meinte Wendlers Manager, dass sich die Firmen nicht komplett von Michael und seiner Liebsten distanziert hätten: "Ich glaube relativ sicher, dass die Leute weitermachen werden. Die Partner haben gesagt: Meinungsfreiheit ist Meinungsfreiheit." Bei der 20-Jährigen würden manche als Begründung für die Zusammenarbeit angeben: "Andere sagen, sie ist eine eigene Persönlichkeit, wir werben mit ihr."
(iger)