Wie alle ihre berühmten Kolleginnen und Kollegen kann Helene Fischer momentan nicht auf Tournee gehen – dies macht die Corona-Pandemie nach wie vor unmöglich. Die Sängerin liegt deshalb aber keineswegs auf der faulen Haut. Vielmehr arbeitet sie an ihrer neuen CD, die offenbar Formen annimmt. In "Neue Post" frohlockte neulich Helenes Fanclub-Leiterin: "Die Planung ist auf jeden Fall, dass das neue Album noch in diesem Jahr erscheinen soll."
Nun vermeldet "schlager.de" weitere Details zur kommenden Platte, wobei sich die Seite auf Insiderkreise beruft. Demnach hat die 36-Jährige beim Schreiben prominente Unterstützung von einem Popstar – und könnte ihrerseits einen Genre-Wechsel planen.
Niemand Geringeres als Sarah Connor soll der "Atemlos"-Interpretin laut dem Bericht beim Songwriting unter die Arme greifen. Stilmäßig könnte das Ergebnis zwischen Deutsch-Pop und International Dance schwanken. Dies klingt durchaus nach einer Abkehr von Helenes bisherigem Stil, offenbar wird der Sound noch eine Spur moderner.
Bereits bei der Ankündigung der CD wurde eine große musikalische Bandbreite angekündigt und eben dieses Versprechen wird Helene jetzt womöglich eindrucksvoll einlösen. Von einem Gesangsduett mit Sarah Connor ist indes keine Rede, die 40-Jährige unterstützt die Schlagerkönigin angeblich "nur" beim Schreiben der Stücke. Die Aussicht darauf dürfte aber schon für die verlängerte Wartezeit versöhnen.
Einen konkreten Veröffentlichungstermin für das Album gibt es weiterhin nicht, doch eventuell können sich die Fans zum Ausgleich auf weitere Überraschungen freuen. Wie nämlich ebenfalls die "Neue Post" berichtete, ist Helene "im Hintergrund mit verschiedenen neuen, noch nicht offiziellen Projekten beschäftigt." Die zwischenzeitlich eingelegte Pause sei in jedem Fall vorbei.
Das letzte Album der Sängerin liegt wohlgemerkt bereits vier Jahre zurück – die gleiche Zeitspanne verging zuvor auch zwischen "Farbenspiel" und "Helene Fischer". Der Moment könnte also kaum günstiger sein, zumal langsam auch Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Aussicht stehen. Das neue Album dann auch gleich im Rahmen einer Tour auszuspielen, wäre für Helene wohl ideal.
(ju)