Am 23. Februar geht "Let's Dance" in eine neue Runde. Dann wird bereits die 17. Staffel der erfolgreichen Sendung ausgestrahlt. Mit dabei sind unter anderem Eva Padberg, Maria Clara Groppler, Sophia Thiel, Biyon Kattilathu, Stefano Zarrella – und auch Jana Wosnitza. Letztere ist besonders für ihre Sportmoderationen bekannt. Die 30-Jährige moderierte gerade erst für RTL den Super Bowl direkt aus Las Vegas.
Zuvor war sie unter anderem bei Sport1 zu sehen, wo sie Events rund um die Dart- und Eishockey-WM begleitete. Nun wird sie im besten Fall für mehrere Monate auf dem Tanzparkett stehen und versuchen, sich mit einem noch unbekannten Profi den Titel "Dancing Star" zu holen. Nun offenbarte die Moderatorin, was für sie dabei die größte Herausforderung sein wird.
Auf der offiziellen Instagram-Seite von "Let's Dance" stellte sich Jana Wosnitza den Fragen des Senders. Im Zuge dessen offenbarte sie: "Die größte Herausforderung für mich wird sein, zu zeigen, wer ich bin, weil da gehört ja auch immer ein Stück weit Mut mit dazu. Tanzen bedeutet auch, Emotionen zu zeigen." Schließlich ging sie mit sich selbst hart ins Gericht und erklärte: "Ich bin es zwar gewohnt, vor der Kamera zu stehen, aber es geht nie um mich. Meine Persönlichkeit jetzt wirklich zu teilen, ist mit Sicherheit eine Herausforderung."
Auf die Frage, ob sie sich ein persönliches Ziel gesetzt habe, merkte Jana an: "Mein persönliches Ziel ist grundsätzlich immer im Leben: Es soll Spaß machen. Ich freue mich einfach unfassbar auf diese Zeit, weil ich glaube, wenn etwas Spaß macht, dann wird es auch gut. Klar möchte man auch was mitnehmen. Man tritt an, um zu gewinnen. Aber in erster Linie möchte ich es genießen." In ihrer Jugend habe sie getanzt, jedoch habe der TV-Star keine Erfahrung in Standard oder Latein, also lateinamerikanischen Tänzen, verriet Jana außerdem. Einen Salsa-Tanz könne sie sich aber gut vorstellen.
Die Moderatorin fügte hinzu: "Deswegen ist das für mich komplettes Neuland. Ich habe allein unfassbaren Respekt davor, auf hohen Schuhen zu tanzen. Ich hoffe, mein Rhythmusgefühl ist noch in mir. Das ist so wie Fahrradfahren, das verlernt man hoffentlich nicht."
Sie sei letztlich sehr gespannt darauf, wie viel Talent in ihr stecken würde. Mit den langsamen Tänzen könnte sie jedoch ihre Schwierigkeiten haben. In jedem Fall freue sie sich aber auf den Contemporary. "Da hat man eine sehr gute Möglichkeit, um wirklich mal Emotionen reinzugeben", gab sie an.