Nach dem Aus ihrer Beziehung kommen Oliver und Amira Pocher einfach nicht zur Ruhe. Plötzlich kursieren Gerüchte um die Moderatorin und der Comedian feuert einen Seitenhieb nach dem anderen ab. Dabei hatten die beiden noch vor Wochen angekündigt, weiterhin ein Team bleiben zu wollen – nicht zuletzt zum Wohl der beiden gemeinsamen Kinder.
In einem neuen Interview berichtet Amira, wie angespannt ihr Verhältnis zu Oliver momentan wirklich ist – und nennt ein Alltagsbeispiel, das die verzwickte Situation unterstreicht.
Amira habe "lange gebraucht", um die Trennung zu verarbeitet, offenbart sie in der aktuellen Ausgabe von "Bunte". Sie bereut den Schritt aber nicht. "Die Schlagzeilen der letzten Wochen zeigen mir, dass die Trennung einfach richtig war", meint sie – und spielt damit sicherlich auch auf die permanenten Sticheleien seitens ihres Ex-Partners an.
Dass Oliver nun heftig gegen sie austeilt, kommt für Amira andererseits nicht wirklich überraschend. "Ich wäre naiv, wenn ich nicht damit gerechnet hätte. Ich habe ja gesehen, wie er in der Vergangenheit über andere Ex-Partner in der Öffentlichkeit gesprochen hat", erklärt sie bei "Bunte" im Hinblick darauf. Sie ist überzeugt:
Auch Amira hält sich mit Kritik nicht zurück. Ihr Ex gehe nämlich "leider Gottes auch wirklich sehr, sehr weit. Viel zu weit. Unserer Familie hätte ich das gerne erspart, aber das ist mit Olli einfach nicht möglich".
Amira sei nun Single, gleichwohl "nicht aus Überzeugung". Die Moderatorin stellt klar: "Nur weil meine Ehe mit Olli nicht funktioniert hat, habe ich den Glauben an die Liebe nicht verloren." Dementsprechend ist sie bereit für eine neue Beziehung.
Einen Partner möchte sie aber lieber auf "traditionelle Weise" finden, Online-Dating kommt eher nicht für sie infrage. Bislang hatte Amira nach eigenen Angaben seit der Trennung keine Dates.
Das Verhältnis zu Oliver gestaltet sich derweil im Alltag anscheinend extrem schwierig. "Neben seinem Ex zu leben, ist auch nicht gerade einfach", gibt sie offen zu. Ihr gehe es aber vor allem um die gemeinsamen Kinder, diesen wolle sie "so viel Stabilität wie möglich geben – und ihnen auch auf keinen Fall ihren Vater nehmen".
Für sie allerdings führt das zu unangenehmen Situationen. Die Übergabe der Kinder an Oliver schaffe sie derzeit nicht persönlich, erklärt Amira. Zum Glück für alle gebe es ein Kindermädchen, das zur Familie gehört und hilft. "Da stelle ich mich dann auch schon mal hinter die Tür", heißt es im Interview weiter. Derzeit habe Amira zu Oliver nur schriftlichen Kontakt.