2024 sprang Heinz Hoenig dem Tod nur knapp von der Schippe, wochenlang befand sich der Schauspieler infolge einer bakteriellen Infektion auf der Intensivstation. Nach einer Speiseröhren-OP ging es für ihn dann Ende des Jahres wieder nach Hause, wo er nicht nur seine Ehefrau Annika, sondern auch die beiden gemeinsamen Kinder um sich hat.
In einem neuen Interview blickt der 73-Jährige schon auf das Jahr 2025 und spricht über seinen aktuellen Gesundheitszustand, nachdem er kürzlich schon angedeutet hatte, sogar wieder schauspielern zu wollen.
Heinz Hoenig wurde zweimal ins künstliche Koma versetzt, musste einmal wiederbelebt werden. Bis heute konnte eine lebensnotwendige Operation an der Aorta nicht stattfinden, da er noch zu schwach ist.
Doch seinen Optimismus hat der Kino- und Fernsehstar nie verloren. Dies wird auch im neuesten Interview mit der "Bild" deutlich. "Ich bin nicht schwer krank! Das will ich nicht noch einmal hören von dir, okay? Hör auf mit dem 'schwer krank'!", wehrt er sich im Gespräch mit Tanja May.
Seit er wieder zu Hause ist, konnte er die Wohnung nicht verlassen, die 40 Stufen bis in den zweiten Stock sind für ihn (noch) nicht überwindbar. Doch Heinz Hoenig trainiert jeden Tag, seit er im Krankenhaus viel Muskelmasse verloren hat:
Weiter erklärt der Schauspieler: "Ich bin zwar nicht supergesund. Aber ich bin gesund. Ich kann hier mit euch sitzen und reden. Was ansteht, darüber sprechen wir, wenn es so weit ist." Damit meint er die bevorstehende Operation an seinem Herzen.
Im Hinblick darauf sei er "voll des Mutes", gleichwohl ein konkreter Termin für den Eingriff noch nicht feststeht. Jedenfalls soll es 2025 so weit sein. Bis dahin genießt er weiterhin die Zeit im Kreise seiner Liebsten: "Meine Kinder und meine Frau sind essenziell für mich."
Silvester soll übrigens ein großer Tag für ihn werden, denn seine Frau Annika hat einen besonderen Plan: "Wir wollen bei meiner engen Freundin Yvonne feiern. Sie ist ein Engel, steht uns zur Seite, kümmert sich um die Kinder und gibt Heinz und mir Kraft. Wir planen, Heinz Huckepack die Treppe herunterzutragen."