Schon diese Woche startet "Let's Dance" in die 16. Staffel. Mit dabei ist in diesem Jahr auch Jens "Knossi" Knossalla, der bei seinen Fans nicht unbedingt für seine Athletik bekannt ist. In diesem Jahr übertraf er aber schon durch seine Teilnahme bei "7 vs. Wild" die Erwartungen des Publikums weit, indem er eine ganze Woche im Dschungel von Panama überlebte. Im "Let's Dance"-Podcast spricht der selbst ernannte "Körperklaus" nun über die Hürden, die er für eine erfolgreiche Tanzperformance nehmen muss, aber auch, an der Seite welcher Profitänzerin er sich am besten aufgehoben fühlen würde.
Nur wenige Tage vor dem großen "Let's Dance"-Auftakt am 17. Februar setzt sich Kandidat Knossi mit Moderator Martin Tietjen zusammen. Die Stimmung ist, wie eigentlich immer, wenn der Entertainer dabei ist, gut und vorfreudig auf die auf ihn zukommende Aufgabe. Die Knie schlottern Knossi aber wohl trotzdem ein bisschen.
Denn der 36-Jährige entpuppt sich im Gespräch mit dem Moderator zwar als Fan der Tanz-Show und erinnert sich sogar noch an die Leistungen einiger seiner Vorgänger:innen, doch er beschreibt sein eigenes tänzerisches Können als "wehendes Blatt im Wind" und "auf dem Level Stock."
Im Podcast erklärt der Streamer:
Die optimalen Voraussetzungen, um bei einer Tanzshow mit Millionen-Publikum anzutreten, sind das zwar nicht, doch Knossi kann dem Ganzen dennoch positiv entgegenblicken, trotz Schuhgröße 46 und Plattfuß.
Auch mit der Ausdauer hakt es noch, das soll aber seine Tanzpartnerin richten. Mit wem er die besten Chancen auf dem Tanzparkett haben könnte, wird auch schon heiß in der Familie des 36-Jährigen diskutiert, verrät er. Die Wahl des Umfelds fiel auf Kathrin Menzinger. Die Österreicherin ist Weltmeisterin im Showdance Latein und Showdance Standard und konnte sich im letzten Jahr gemeinsam mit René Casselly den "Let's Dance"-Sieg sichern.
Ein Resümee, das für sich spricht, findet auch Knossi. Zusätzlich überzeugt die Erfahrung der 34-Jährigen den Entertainer. "Die hatte immer unfähige Partner", erinnert er sich "und sie hat immer tolle Choreos draus gezaubert."
Kurz spielt er noch mit dem Gedanken, dass Ekaterina Leonova auch etwas zu seinem tänzerischen Gelingen beitragen könnte, "so ein straffes Programm würde mir auch gut tun". Am Ende legt er sich aber doch auf Kathrin Menzinger fest. "Super", findet Knossi selbst.
Abschließend möchte Moderator Martin Tietjen noch eines von Knossi wissen: Wie sieht das Traumszenario des 36-Jährigen aus?
Der hat den Masterplan für seine Traum-Show-Einlage schon parat. "Ein Song, den alle Generationen lieben, irgendwas Hymnenartiges", erklärt er und wünscht sich zum Beispiel den Klassiker von Brian Adams "Summer of '69", der vermutlich das ganze Publikum von den Sitzen reißen würde. Dazu am besten "viel Lichteffekt, viel Feuerwerk, Pyrotechnik", damit sich "alle freuen" und viel besser noch: "Dass es gar nicht mehr so wichtig ist, wie getanzt wird."
Mit wem Knossi schließlich über das "Let's Dance"-Parkett wirbelt, findet sowohl der 36-Jährige als auch das Publikum am 17. Februar ab 20.15 Uhr auf RTL heraus.