Das britische Königshaus kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder erschüttern Skandale die Royals. Mal sind es die Streitigkeiten zwischen Prinz Harry und seiner Familie, mal die Verwicklungen von Prinz Andrew in den Epstein-Skandal. Jetzt allerdings ist es ein anderes Familienmitglied, das mit einer schrecklichen Nachricht für Aufsehen sorgt.
Sarah Ferguson muss sich aktuell mit dramatischen Neuigkeiten auseinandersetzen. Die einstige Schwiegertochter der verstorbenen Queen Elizabeth II. hat auf Instagram eine schreckliche Nachricht geteilt. Ihre frühere persönliche Assistentin ist gestorben – und das nicht eines natürlichen Todes.
Mit ihren rund 650.000 Follower:innen auf Instagram teilte Sarah Ferguson am Freitag die erschreckenden Neuigkeiten: Jenean Chapman ist tot. Zu Fotos der Verstorbenen, auf denen sie auch gemeinsam mit Sarah Ferguson zu sehen ist, teilt die 63-Jährige mit: "Ich bin geschockt und traurig, zu erfahren, dass Jenean Chapman, die vor vielen Jahren meine persönliche Assistentin war, in Dallas mit nur 46 Jahren ermordet wurde." Ein Tatverdächtiger befinde sich bereits in Gewahrsam, ließ Ferguson ihre Follower:innen wissen.
"Mein Herz bricht für ihre Familie und Freunde. Ich habe erst vor ein paar Monaten von ihr gehört und sie schien so glücklich zu sein", schreibt die Ex-Frau von Prinz Andrew weiter. Über Jenean Capman kann sie nur Positives sagen. Sie sei wunderschön, lustig, loyal und fleißig gewesen, erklärte sie.
Der plötzliche Tod der 46-Jährigen geht der Herzogin von York sehr nahe. In ihrem Instagram-Post ruft sie ihre Fans deshalb auch um Mithilfe auf. Denn die Verwandten der Ermordeten haben mittlerweile eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um überhaupt die Beerdigung sowie alle weiteren Kosten bewältigen zu können. Denn aktuell befindet sich der Leichnam noch in Dallas, soll aber für die Beisetzung nach New York City transportiert werden, wie Sarah Ferguson in ihrem Post wissen lässt.
"Ich werde eine Spende leisten und die Familie auf jede erdenkliche Weise unterstützen", erklärte sie und bat auch ihre Follower:innen um eine Spende.
In den Kommentaren unter dem Beitrag finden sich bereits zahlreiche Beileidsbekundungen. Bislang wurden mehr als 20.000 US-Dollar (Stand: 30. September, 11 Uhr) für die Familie von Jenean Chapman gespendet.