Nun ja, es könnte besser laufen für Meghan, die Ehefrau von Prinz Harry.
Gerade erst wurde die Herzogin von Sussex von einem ehemaligen Angestellten als "dämonische" Chefin bezeichnet. Dem Online-Portal "Daily Beast" erzählte der Mann, der für das Ehepaar gearbeitet hat: "Es gab schlimme, sehr schlimme, sogar Psycho-Momente. Ich habe miterlebt, wie Menschen persönlich und am Telefon auseinandergenommen wurden und sich wie Dreck vorkamen." Der Ex-Mitarbeiter erklärte zwar auch, dass es Meghan zu dieser Zeit nicht gut gegangen sei: Es sei eine "unglaublich anstrengende Zeit" gewesen. Aber für Meghans Image haben die Enthüllungen sicher nichts Gutes getan.
Auch im "Hollywood Reporter" erschien zuvor ein Artikel, in der frühere Angestellte von schlechten Arbeitsbedingungen unter Meghan berichteten. Dort wurde sie beschrieben als "Diktatorin in High Heels", die erwachsene Männer dazu bringen könne zu weinen. Sie könne schäumen vor Wut und belle Befehle, verriet eine anonyme Quelle weiter.
Der Zeitpunkt ist für sie sicher nicht der beste: Erst im Frühjahr 2024 startete Meghan ihr Unternehmen "American Riviera Orchard", über das sie Lifestyle-Produkte verkauft. Zudem steht Meghan vor dem Start einer Kochsendung auf Netflix und könnte positive Presse eigentlich gut gebrauchen. Stattdessen werden jetzt, nur wenige Tage später, erneut Anschuldigungen gegen die Herzogin von Sussex bekannt.
Meghan soll eine Floristin am Telefon 30 Minuten lang nur "angeschrien" haben, behauptete eine anonyme Quelle gegenüber der "Sunday Times".
Offenbar fühlte sich die Herzogin in ihrer Privatsphäre verletzt, sodass sie in einem Telefonat mit der Frau so heftig reagiert haben soll: So soll die Angestellte des Blumenladens, die einen Strauß für Meghan zusammengestellt hat, online Details über die Blumen gepostet haben. Allerdings wurde niemals angegeben, dass Herzogin Meghan die Kundin war, die diesen Strauß bekommen sollte. Es konnte also keinerlei Verbindung zu ihr hergestellt werden.
Der Blumenladen hat dem Artikel zufolge aus dem unangenehmen Vorfall mit der Herzogin von Sussex Konsequenzen gezogen. Eine ungenannte Quelle sagte der "Sunday Times": "Sie haben sich geschworen, nie wieder mit ihr zu arbeiten, trotz des Prestiges, sie als Kundin zu haben. Wenn man für sie arbeitete, wurde man oft wie ein Handwerker behandelt, den man wie Dreck behandeln konnte."