Vor vier Jahren wagten Prinz Harry und Herzogin Meghan einen Neuanfang. Abseits des royalen Trubels fanden sie im US-Bundesstaat Kalifornien eine neue Heimat. Seither hat sich einiges in ihrem Leben geändert. So verschlechterte sich unter anderem das Verhältnis zum britischen Königshaus immens. Während die Brüder kaum noch ein Wort miteinander wechseln, ist auch die Beziehung zu König Charles sichtlich angespannt.
Auch im Hause der Sussexes soll inzwischen nicht mehr alles in bester Ordnung sein. So haben der 39-Jährige und seine Gattin allem Anschein nach immer mehr Meinungsverschiedenheiten. Laut eines aktuellen Berichts fühle sich Harry von der einstigen Schauspielerin regelrecht in den Schatten gestellt.
Nachdem zuletzt Gerüchte kursiert hatten, der Prinz plane bereits die Rückkehr in seine einstige Heimat London, sollen das noch längst nicht alle News gewesen sein. So berichten Freunde von Harry, dass ein ganz bestimmter Aspekt seinen Wunsch einer Heimkehr aktuell verstärke.
"The Sun" zufolge habe sich der 39-Jährige an seine ehemaligen Vertrauten gewandt, da er von seinen Vertreter:innen in Hollywood inzwischen genug habe. Aus dem Gespräch mit diesen soll hervorgegangen sein, dass der Royal sich neben seiner Frau wie eine Randfigur – ein Ersatzmann – fühle. Dies schlage ihm angeblich aufs Gemüt.
Während die 43-Jährige auf den gemeinsamen Reisen nach Nigeria und Kolumbien alle Aufmerksamkeit auf sich zog, habe Harry in ihrem Schatten gestanden. Die Quelle meint zu wissen:
Auch die königliche Biografin Angela Levin habe zuletzt eine Veränderung in dem jüngsten Sohn von Charles wahrgenommen. Meghan schenke ihm beinahe keinerlei Aufmerksamkeit, wie ihre vergangenen öffentlichen Auftritte zeigten. "Man könnte sagen, dass Harry nicht einmal der Ersatzmann für seine Frau ist. Er ist fast ein Nichts", gibt die Expertin zu verstehen.
Der entfremdete Royal sei zunehmend unzufriedener mit seinem neuen Leben in Kalifornien, heißt es. Dass er sich jetzt Rat bei seinen alten Bekannten sucht, sei ein weiterer Annäherungsversuch in Richtung Heimat. Harry fühle sich in den USA "immer isolierter", weshalb er sich "einen Weg zurück ins königliche Leben" bahnen wolle, erklärt sein Vertrauter.
Für eine Versöhnung gebe es jedoch noch einiges zu tun, betont auch der Insider. Schließlich hatte Prinz Harry in den vergangenen vier Jahren selbst dazu beigetragen, dass das Verhältnis zu seiner Familie inzwischen mehr als unterkühlt ist.
Dennoch sei es keine Sache der Unmöglichkeit. Zuletzt sei er regelmäßig allein nach Großbritannien gereist. Es bleibt also abzuwarten, ob Harry tatsächlich schon bald eine Rückkehr in seine einstige Heimat in die Wege leitet oder ob es sich dabei lediglich um ein Gerücht handelt.