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Royals: Meghan schrie wegen Interview-Frage wütend an TV-Set

08.03.2024, USA, Austin: Meghan, die Herzogin von Sussex, spricht bei der Keynote "Breaking Barriers, Shaping Narratives: How Women Lead On and Off the Screen" am ersten Tag der South by Sou ...
Meghan hat nach längerer Zeit wieder ein TV-Interview gegeben.Bild: Invision via AP / Jack Plunkett
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Herzogin Meghan wegen Interview-Frage "sehr verärgert" – Ausraster am Set

09.08.2024, 10:16
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Nach langer Zeit haben Harry und Meghan kürzlich wieder ein großes TV-Interview gegeben. Ihre Enthüllungen bei Oprah Winfrey sind vielen noch in lebhafter Erinnerung. Neue Vorwürfe gegen das Königshaus gab es bei "CBS Mornings" aber nicht, vielmehr ging es über Mental Health bei Kindern.

Bei der Gelegenheit sprach Meghan auch über ihre eigenen Depressionen, mit denen sie zeitweise zu kämpfen hatte. Und das womöglich nicht auf eigenen Wunsch. Eine Frage, die während des Interviews gestellt wurde, soll der 43-Jährigen nämlich gar nicht gefallen haben. Nach den Drehs gab es angeblich Ärger.

Meghan wurde bei Interview unangenehm überrascht

2021, während des Interviews mit Oprah Winfrey, hatte Meghan erstmals ihre Selbstmordgedanken thematisiert. In Großbritannien habe sie sich "gefangen" gefühlt, doch Hilfe erhielt sie angeblich nicht. "Ich wollte nicht mehr am Leben sein", offenbarte sie.

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In der CBS-Show wurde Meghan von Moderatorin Jane Pauley auf das Oprah-Interview und ihre damaligen Aussagen angesprochen. Dies soll ihr gar nicht Recht gewesen sein. Die Kommentatorin Angela Levin äußert jetzt bei GB News (via "Mirror"), die Herzogin habe nach der Aufzeichnung nicht an sich halten können.

Schon während des Gesprächs mit Jane Pauley gestand Meghan, sie habe "nicht damit gerechnet", mit dieser Frage konfrontiert zu werden, und tatsächlich soll es hinter den Kulissen gekracht haben:

"Nachdem das Interview vorbei war, schrie sie die Produzenten offenbar an, sehr, sehr verärgert über das, was sie von ihr verlangt hatten."

Weiter äußert die Expertin: "Das darf man bei Meghan nicht machen, denn sie hat die Kontrolle." In jedem Fall sei es offensichtlich gewesen, dass Meghan "ihre Wut, ihre Raserei nicht zurückhalten konnte".

Prinz Harry sollte sich im Hintergrund halten

Während des CBS-Auftritts der Sussexes lag der Fokus klar auf Meghan, Harry hielt sich eher zurück. Mit Blick darauf äußert Angela Levin eine brisante Vermutung. Demnach wollte Meghan "nicht, dass er redete". Aus diesem Grund habe die Herzogin ihren Mann hin und wieder auch "mit strengen Augen" angesehen.

Die Autorin vermutet sogar, dass das Paar in einer Ehe-Krise stecken könnte. "Ich glaube, es geht ihm sehr, sehr schlecht", lautet ihr Urteil zu Harry. Allerdings gab es rund um die beiden schon oft Trennungsgerüchte – wie viel Wahrheit dahinter steckt, ist entsprechend fraglich.

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