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Royals: Harry und Meghan sind "verärgert und verletzt"

ARCHIV - 03.06.2022, Großbritannien, London: Der britische Prinz Harry, Herzog von Sussex, und seine Frau Meghan, Herzogin von Sussex, verlassen nach einem Gottesdienst die St. Paul's Cathedral.  ...
Herzogin Meghan und Prinz Harry sorgen aktuell ungewollt für Schlagzeilen.Bild: AP / Matt Dunham
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Harry und Meghan leiden unter vernichtender Titelstory

24.01.2025, 14:3725.01.2025, 20:02
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Es vergeht beinahe kein Tag, an dem die britischen Royals nicht von sich reden machen. Im vergangenen Jahr waren es vor allem die unerwarteten Krebserkrankungen von Prinzessin Kate und König Charles, die weltweit für Sorge bei Royal-Fans sorgten. Zu allem Überfluss soll dann angeblich zuletzt auch noch die Zukunft von Prinz George zu jeder Menge Diskussionsstoff bei William und Kate geführt haben.

Doch statt im Hause Windsor wird man sich jetzt wohl eher auf der anderen Seite des Globus den Kopf über die aktuellen Schlagzeilen zerbrechen. So sind es nämlich Prinz Harry und Herzogin Meghan, denen alle Aufmerksamkeit geschenkt ist. Die Titelstory einer US-Zeitschrift nahm das Leben der Sussexes unter die Lupe – und bereitet ihnen damit Bauchschmerzen.

Harry und Meghan leiden unter niederschmetternder Titelstory

Die Februar-Titelstory mit dem Titel "Inside Prince Harry and Meghan Markle's Big Business Ambitions, 5 Years After Their Royal Exit" ("Einblicke in die großen geschäftlichen Ambitionen von Prinz Harry und Meghan Markle, 5 Jahre nach ihrem königlichen Ausstieg") nahm die Unternehmungen der Sussexes nach dem Ende ihrer Zeit im britischen Königshaus unter die Lupe.

Mitunter wird behauptet, Meghan habe vor Jahren ein Buch geplant, in dem sie über ihre Scheidung mit Harry spricht – vorausgesetzt, dass es jemals dazu kommen sollte. Auch die verschiedenen geschäftlichen Anstrengungen der Herzogin kommen darin zur Sprache. So soll Beyoncé einst eine Einladung zu einem Besuch in Meghans damaligem Podcast "Archetypes" abgelehnt haben.

Die aktuellen Aussagen seien keineswegs spurlos an dem Paar vorbeigegangenen, will die Royal-Kommentatorin Kinsey Schofield wissen. Gegenüber "Sky News Australia" lässt sie verlauten:

"Soweit ich weiß, sind sie darüber verärgert [und] mir wurde gesagt, dass die Dinge im Moment nicht gut für sie laufen."

Gemeint sei damit unter anderem die Verschiebung des Starts von Meghans Netflix-Show "With Love, Meghan". Dies sei laut Informationen der Expertin von der Streaming-Plattform selbst entschieden worden. Hinzu komme, "dass sie so hart daran gearbeitet haben, sich neu zu etablieren" und nun eine renommierte Publikation den Moment nutzt, um "einige der bösartigen Behauptungen über sie zu bekräftigen".

Die Sussexes im Mittelpunkt der Kritiken

Harry und Meghan seien nicht nur verärgert, sondern auch "verletzt" über die jüngsten Schlagzeilen. Demnach würde sich bei ihnen laut Kinsey Schofield derzeit alles auf Schadensbegrenzung konzentrieren. "Ich glaube, sie [...] versuchen, sich zurückzuziehen und herauszufinden, wie sie weiter vorgehen sollen", lautet daher die persönliche Einschätzung der US-Kommentatorin.

Noch bevor "Vanity Fair" seinen Artikel veröffentlicht hatte, standen die Sussexes für etwas anderes in der Kritik. So äußerten sich mehrere Hollywood-Stars zu ihrem Engagement im Rahmen der Waldbrände in Los Angeles. Bilder hatten Harry und Meghan in einem Evakuierungszentrum in Pasadena gezeigt. Schauspielerin Justine Bateman warf den beiden kalkuliertes Verhalten vor und bezeichnete ihre Hilfe als "widerliches Fotoshooting" zweier "Katastrophen-Touristen".

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