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Herzogin Meghan: Erneut heftige Vorwürfe von Ex-Mitarbeitern der Royals

Queen Elizabeth II funeral Meghan, Duchess of Sussex following the Ceremonial Procession down The Mall, following the State Funeral of Queen Elizabeth II at Westminster Abbey, London. Picture date: Mo ...
Herzogin Meghan Markle ist erneut mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert.Bild: IMAGO images/PA Images
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"Narzisstische Soziopathin": Ex-Mitarbeiter erheben Vorwürfe gegen Meghan Markle

26.09.2022, 16:5526.09.2022, 18:10
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Schon im letzten Jahr musste sich Meghan Markle öffentlich dem Vorwurf stellen, in ihrer Zeit in London das königliche Personal gemobbt zu haben. Ehemalige Mitarbeiter:innen sollen sich daraufhin zum "Sussex Survivors Club" zusammengeschlossen haben, während Meghans Anwälte die Anschuldigungen als "massiv unzutreffend" bezeichneten. In einem neuen Buch kamen jetzt weitere Personen zu Wort, die die Umstände neu beleuchten. Demnach habe hinter ihrem Austritt aus dem Königshaus einzig und allein Kalkül gesteckt.

Meghan soll Geldsorgen gehabt haben

In "Courties: The Hidden Power Behind The Crown" von Valentine Low sprachen einige Palastmitarbeiter:innen noch einmal über Herzogin Meghan und unterstellten ihr neue Absichten. So berichtete nun eine Quelle in dem Buch, dass der einzige Grund, weshalb sie Großbritannien verließ, das Geld gewesen sei. Eine Quelle berichtete, dass eine ihrer Sorgen gewesen sei, "ob sie in der Lage sein würde, Geld für sich selbst zu verdienen". Da sie davon "besessen" gewesen sei, habe sie ihren Weggang geplant und sich dabei auch überlegt, welche Gründe für einen Austritt legitim wären.

Laut einem ehemaligen Mitarbeiter sei Meghan eine "narzisstische Soziopathin". Sie habe gewollt, zurückgewiesen zu werden, damit sie das Königshaus eines Tages verlassen könne, zitierte "Daily Mail" den Mitarbeiter, der in Lows Buch zu Wort komme:

"Sie wollte zurückgewiesen werden, weil sie vom ersten Tag an von dieser Geschichte besessen war."

Inszenierte Beschwerden bei dem Personal der Royals

Bewusst soll sich Meghan daher auch wiederholt mit ihren Problemen an die Personalchefs des Palastes gewendet haben, obwohl sie gewusst habe, dass ihr dort nicht geholfen werden konnte. Der wahre Grund, weshalb sie das Personal aufsuchte, sei gewesen, "eine Spur von Beweisen" für ihre Unzufriedenheit zu legen. Für eine Quelle ist auch das Interview bei Oprah Winfrey ein weiteres Indiz für diese Theorie:

"In ihrem Interview mit Oprah Winfrey im März 2021 betonte Meghan den Unterschied zwischen der Königin und denen, die sie umgaben – diejenigen, die sich ihrer Meinung nach weigerten, ihr zu helfen, als sie in ihrer größten Not war, und die 'Unwahrheiten' über sie verbreiteten."

In dem besagten Interview hatte Meghan den Austritt wiederum mit ihrer psychischen Gesundheit begründet. Sie berichtete von rassistischen Strukturen bei den Royals und sprach davon starken Suizidgedanken.

Die Vorwürfe ihres damaligen Personals haben Meghan und Harry bisher ausschließlich zurückgewiesen. Auch eine offizielle Bestätigung des Palastes zu den Vorwürfen gibt es bis heute nicht. Interessant ist dabei auch, dass Quellen in dem Buch trotz der Mobbing-Vorwürfe davon sprachen, dass es schwerfiel, "zu akzeptieren, dass sie verlassen wurden". Ein Teil des Personals soll sogar geweint haben, als die Herzogin und der Herzog Großbritannien verließen.

(crl)

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