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Royals: So wollen Meghan und Prinz Harry die Corona-Krise meistern

Prinz Harry und Meghan Markle beim Mountbatten Music Festival in der Royal Albert Hall in London im März 2020.
Meghan und Prinz Harry machen ihren Followern in der Corona-Krise Mut.Bild: imago images/ i images / / Nils Jorgensen / i-Images via www.imago-images.de
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So wollen Meghan und Prinz Harry die Corona-Krise meistern

19.03.2020, 19:48
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Noch sind Herzogin Meghan und Prinz Harry offiziell im Namen der Krone unterwegs. Ab dem 1. April ändert sich das allerdings. Doch egal, ob als Königliche Hoheit oder als Harry und Meghan – die beiden werden sicherlich auch weiterhin zu vielen Dingen öffentlich Stellung beziehen. So wie nun zum Coronavirus.

Auf Instagram veröffentlichten die beiden ein langes Statement, das in dieser Zeit, in der die ganze Welt mit der Bekämpfung des Virus beschäftigt ist, Mut machen soll.

Darin heißt es:

"Dies sind ungewisse Zeiten. Und jetzt brauchen wir uns mehr denn je. Wir brauchen einander für die Wahrheit, zur Unterstützung und um uns in einer Zeit, die sich, ehrlich gesagt, ziemlich beängstigend anfühlen kann, weniger allein zu fühlen."

Menschen kämpfen weltweit gemeinsam gegen das Virus

Weltweit bräuchten derzeit so viele Menschen Unterstützung, "die unermüdlich arbeiten, um auf die Krise zu reagieren – hinter den Kulissen, an vorderster Front oder von zu Hause".

Sie seien besonders beeindruckt von der Unterstützung der Bevölkerung und dem Zusammenhalt. "Unsere Bereitschaft als Volk, sich dem zu stellen, was wir alle mit Covid-19 erleben, ist beeindruckend. Dieser Moment ist ein wahres Zeugnis für den menschlichen Geist", schreiben die Royals auf ihrem Kanal weiter.

"Wir werden Informationen und Ressourcen austauschen, um uns allen bei der Bewältigung der Unsicherheit zu helfen: Von der Veröffentlichung genauer Informationen und Fakten von vertrauenswürdigen Experten über das Erlernen von Maßnahmen, die wir ergreifen können, um uns und unsere Familien gesund zu halten, bis hin zur Zusammenarbeit mit Organisationen, die unsere geistige Gesundheit und emotionales Wohlbefinden unterstützen können."

Meghan und Harry machen Followern Mut

In der kommenden Zeit möchten sie außerdem immer wieder inspirierende Geschichten von Menschen teilen, die dabei helfen sollen, sich gegenseitig aufzubauen.

Meghan und Harry machen ihren mehr als elf Millionen Followern Mut und geben sich optimistisch, die Krise als Gemeinschaft zu überstehen. "Als eine globale Community können wir uns gegenseitig während dieses Prozesses unterstützen – und eine digitale Nachbarschaft aufbauen, die sich für alle von uns sicher anfühlt", schreiben sie weiter.

So wird die Queen geschützt

Während Meghan und Harry die Krise in Kanada gemeinsam mit Baby Archie durchstehen werden, wo sie sich Berichten zufolge bereits in häuslicher Isolation befinden, hat der Buckingham Palace verkündet, welche Maßnahmen zum Schutz von Queen Elizabeth II. ergriffen werden. Immerhin gehört sie mit ihren über 90 Jahren zur Risikogruppe.

So werden sowohl die Queen als auch andere Mitglieder der Königsfamilie in den kommenden Monaten keine öffentlichen Veranstaltungen mit einer größeren Anzahl von Menschen mehr besuchen. Viele Termine werden abgesagt oder verlegt, teilte der Palast in einer offiziellen Mitteilung mit. Die Queen wird sich bereits eine Woche früher als geplant auf Schloss Windsor zurückziehen und dort bis mindestens nach Ostern bleiben – möglicherweise aber auch länger.

(jei)

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