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Queen Elizabeth II.: Verpasst sie erstmals ihre eigene Geburtstagsparade?

CHICHESTER, ENGLAND - NOVEMBER 30: Queen Elizabeth II is seen at the Chichester Theatre while visiting West Sussex on November 30, 2017 in Chichester, United Kingdom. (Photo by Stuart C. Wilson/Getty  ...
Um den Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. herrscht seit Längerem Sorge.Bild: Getty Images Europe / Stuart C. Wilson
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Erstmals seit 70 Jahren: Queen Elizabeth II. könnte eigene Parade verpassen

22.05.2022, 16:57
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Es sieht danach aus, als könne Queen Elizabeth erstmalig in fast 70 Jahren nicht an der "Trooping the Colour"-Parade teilnehmen. Die Militärparade findet jedes Jahr zu ihrem Geburtstag sowie ihrem Thronjubiläum statt, seit 1953 ist sie ihr gewidmet.

Doch der Gesundheitszustand der 96 Jahre alten Königin ist in letzter Zeit instabil. Schon Anfang des Monats musste sie von ihrem Sohn Charles vertreten werden, sodass dieser die "Queen's Speech" bei der britischen Parlamentseröffnung verlesen musste. Alle Jahre zuvor, seit ihrer Krönung im Februar 1952, war sie dazu selbst in der Lage.

Ihre Vertretung soll schon feststehen

Nach Informationen der "The Sunday Times" soll es nun Pläne innerhalb der königlichen Familie geben, Queen Elizabeth jetzt auch bei ihrer Geburtstagsparade zu vertreten. Als Vertretungen kämen Prinzessin Anne, Prinz William und Prinz Charles infrage. Sie sollen unter anderem den königlichen Gruß entgegennehmen.

Die Parade findet vom 21. Mai bis 2. Juni, verteilt auf insgesamt vier Tage statt. Auf der Horse Guards Parade am St. James' Park findet die Zeremonie statt. Es bleibt abzuwarten, ob Queen Elizabeth zumindest an einem dieser Tage für einige Stunden anwesend sein wird, oder sich tatsächlich von einem ihrer Angehörigen vertreten lässt.

Unfall bei den Proben

Scheinbar steht die diesjährige Parade allgemein unter einem schlechten Stern, denn schon bei den Proben kam es laut dem "Guardian" zu einem Unfall. Dabei sei die Zuschauertribüne teilweise eingestürzt, zwei Menschen seien daraufhin ins Krankenhaus gebracht worden.

(crl)

Brutaler Rückschlag für ARD-Serie: "Mord mit Aussicht" verliert ein Viertel des Publikums

Am 16. April startete die fünfte Staffel der ARD-Serie "Mord mit Aussicht". Der Sender gab dazu an: "Es hätte alles so schön werden können für Kommissarin Marie Gabler (Katharina Wackernagel): zurück nach Köln, zurück in ihren alten Job, zurück ins alte Leben – stattdessen muss sie ihre Rückkehr in die Großstadt noch etwas verschieben." Aber auch in der Eifelgemeinde Hengasch habe Marie Gabler alle Hände voll damit zu tun, die kleinen Schönheitsfehler dieses Idylls aufzudecken, hieß es weiter.

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