Wenn Herzoghin Meghan irgendwo auftritt, wird jedes Detail genau beäugt. Dies gilt umso mehr, als momentan Gerüchte um eine Ehekrise bei den Sussexes die Runde machen. Zuletzt waren beide verstärkt getrennt voneinander unterwegs, bald aber soll es auch wieder einen gemeinsamen Auftritt bei den Invictus Games in Düsseldorf geben.
Ein Foto, das in den letzten Tagen in sozialen Netzwerken kursierte, befeuert die Spekulationen um das momentane Verhältnis zwischen Harry und Meghan – dabei geht es um ein fehlendes Detail. Ein Royal-Experte hat jedoch eine Erklärung parat.
Die Promi-Haarstylistin Kadi Lee lud am 15. September ein Foto in ihrer Instagram-Story hoch, das sie zusammen mit der Autorin Cleo Wade und eben Meghan zeigt. Das Trio hat auf der Terrasse eines Restaurants Platz genommen und wirkt bestens gelaunt, die Herzogin hat die Arme um ihre beiden Freundinnen geschlungen.
"Nachträgliche Geburtstagsfeier mit diesen reizenden Musen", schrieb Kadi Lee zu dem Schnappschuss. Da Meghan eigentlich bei Social Media abgetaucht ist, war die öffentliche Aufmerksamkeit sofort groß.
Bei genauerem Hinsehen fällt aber auf: Meghan trägt ihren Verlobungsring auf der Aufnahme nicht. Schnell könnte man darin erst einmal eine Bestätigung der Gerüchte um die Ehekrise sehen. Das plötzlich fehlende Schmuckstück wurde einst speziell für Meghan angefertigt und enthält einen Diamanten aus Botswana ebenso wie zwei kleinere Steine aus der Schmucksammlung von Prinzessin Diana.
Bei "Page Six" hat ein Insider eine einfache Erklärung parat. Demnach wird der Ring momentan einfach nur "repariert". Es wäre ohnehin nicht das erste Mal, dass Meghan den Schmuck temporär ablegt, 2019 beispielsweise bekam der Ring schon einmal ein Upgrade verpasst.
Bereits vergangenen Monat hatte die gleiche Quelle eine möglicherweise bevorstehende Trennung von Harry und Meghan entschlossen vom Tisch gewischt: "Das ist nicht wahr. Das ist buchstäblich erfunden", hieß es.
Bei den anstehenden Invictus Games wird Meghan sogar eine ganz besondere Ausgabe zuteil. Sie wird den Abschnitt "Lifestories Scene" moderieren und dabei einen besonderen Einblick in den Mut und die Widerstandsfähigkeit der verletzten Soldat:innen geben, die bei den Spielen antreten.