
William und Harry sollen schon lange nicht mehr miteinander gesprochen haben.Bild: Yui Mok - WPA Pool/Getty Images
Royals
16.09.2023, 16:2516.09.2023, 16:25
Am 15. September wurde Prinz Harry 39 Jahre alt. Seinen Geburtstag feierte er in Deutschland, denn hier trägt er seit einer Woche die Invictus Games aus. Offizielle Gratulationswünsche gab es von seiner Familie nicht. Dies hängt wohl damit zusammen, dass er und Meghan seit ihrem royalen Rückzug keine arbeitenden Königsmitglieder mehr sind. Dafür wurde Harry in Düsseldorf gebührend gefeiert und bekam sogar am Ort der Sportveranstaltung ein Ständchen gesungen.
Zu diesem Zeitpunkt schaute sich das Paar Sitzfußball an und zeigten sich in bester Laune. Nur einen Tag zuvor feierten sie Harrys Geburtstag in einer Traditionsbrauerei vor. Am Samstag gehen die Invictus Games mit einer Abschlussveranstaltung zu Ende. Danach reisen der Prinz und seine Frau wieder ab. Von seiner Familie gab es ebenfalls keine Glückwünsche zur erfolgreichen Ausrichtung seines Events. Nun wurde bekannt, wie es speziell um die Beziehung zwischen Harry und seinem Bruder William stehen soll.
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Warum es keine Versöhnung zwischen Harry und William gibt
Bevor Harry nach Deutschland reiste, hatte er noch einen Auftritt bei den Wellchild-Awards in London. Der Aufenthalt in seiner Heimat diente mal wieder nicht dazu, um seine Familie zu sehen. Verschiedene Medien berichteten, dass es zu keinem Treffen zwischen Harry und Charles oder William gekommen sei. Bereits seit Monaten soll zwischen den Brüdern Funkstille herrschen. Royal-Expertin Sharon Carpenter sprach jetzt exklusiv mit "E! News" über ihr zerrüttetes Verhältnis.
Die royale Familie würde sich auf das konzentrieren, was ihnen am Ende des Tages wirklich wichtig sei. Dies betreffe letztlich die Arbeit im Namen der Krone, "um dem Volk zu dienen", betonte sie. Obwohl Harry laut der Expertin mit seinem Vater im Austausch steht, soll er mit William seit der Veröffentlichung von "Spare" nicht mehr gesprochen haben. Carpenter betonte, dass die Royals zumindest durch das Erscheinen von Harrys Buch keinen großen Schaden in ihrer Heimat erlitten hätten.
Somit könnte die Familie zu dem Schluss gekommen sein, dass zu diesem Zeitpunkt eine Versöhnung mit ihm "nicht das Wichtigste ist", was auf ihrem Plan stehe. Die Expertin betonte abschließend mit Blick auf die entfremdeten Brüder: "Beide brauchen Zeit, um wirklich nachzudenken und zu realisieren: Ja, mein Bruder hat dies getan, mein Bruder hat das gesagt, aber ich vermisse ihn." Momentan würde es allerdings "auf beiden Seiten an Vertrauen" fehlen. In jedem Fall würden Harry und Meghan das Lieben genießen "und das ist schön zu sehen", sagte sie.
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