Vor Kurzem wurde bekannt, dass es zu keiner weiteren Zusammenarbeit zwischen Spotify und Harry sowie Meghan kommen wird. Die einstige Schauspielerin startete dort im August 2022 ihren eigenen Podcast "Archetypes". Die 41-Jährige wurde dafür sogar mit dem People's Choice Award ausgezeichnet. Im November 2022 feierte Meghan das Staffelfinale.
Mit Stars wie Paris Hilton, Serena Williams oder Mariah Carey wollte sie ergründen, wie Frauen "über Generationen in Schubladen gesteckt wurden". Im Zuge dessen stellte sie sich die Frage, woher diese Rollenbilder überhaupt kommen und "wie wir sie hinter uns lassen können". Nun wurde bekannt, dass sie für ihren Podcast auch mit Megastar Taylor Swift sprechen wollte. Doch von ihr habe es prompt einen Korb gegeben.
"The Wall Street Journal" enthüllte jetzt, wie es zu einer Zusammenarbeit zwischen Meghan und Taylor Swift kommen sollte. Laut des Berichts bekam die Sängerin eine handgeschriebene Einladung von Meghan. Mit diesem wollte sie demnach Taylor als Gesprächspartnerin für ihren Podcast gewinnen. Wie die Zeitung nun weiter angab, soll Taylor nach dem Übersenden des "persönlichen Briefes" einen Vertreter von sich vorgeschickt haben, der die Einladung abschlug.
Somit habe sie noch nicht einmal selbst die Absage an Meghan überbracht. Insgesamt soll das Spotify-Team von Harry und Meghan enttäuscht gewesen sein. Sie hätten zwar große Ideen gehabt, jedoch sei die Umsetzung nur mit unterdurchschnittlichem Erfolg gekrönt gewesen. Von Harry gab es in der gesamten Zeit noch nicht mal ein eigenes Podcast-Projekt. Derweil sollen Harry und Meghan an weiteren Netflix-Projekten arbeiten.
Derzeit würden sie mit einer Sendung, die den Titel "Bad Manners" trage, beschäftigt sein. Dabei gehe es um eine Frau, die in einer patriarchalischen Gesellschaft lebt. Zudem komme noch von Harry sein Dokumentarfilm "Heart of Invictus". Wie das "Wall Street Journal" weiter angab, hätten Harry und Meghan auch Sendungen vorgeschlagen, die den bereits bestehenden Netflix-Serien zu ähnlich seien. Genannt wurde im Zuge dessen "Emily in Paris". Auch ein Vorschlag zum Thema Fehlinformationen sei abgeschmettert worden.