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Royals: Prinz Harry hatte absurde Projekt-Idee – mit Trump und Putin

LONDON, ENGLAND - MAY 06: Prince Harry, Duke of Sussex arrives for the Coronation of King Charles III and Queen Camilla at Westminster Abbey on May 6, 2023 in London, England. The Coronation of Charle ...
Prinz Harry war vor Kurzem wieder in seiner Heimat England.Bild: Andy Stenning - WPA Pool/Getty Images
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Absurde Spotify-Idee: Prinz Harry wollte Putin und Trump interviewen

23.06.2023, 15:07
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Harry und Meghan schlossen nach ihrem royalen Rückzug im Jahr 2020 Mega-Deals mit Netflix oder Spotify ab. Vor wenigen Tagen wurde allerdings offiziell bekannt gegeben, dass eine der Kooperationen beendet wurde. Meghans Podcast "Archetypes" wurde im August 2022 auf Spotify erstmals ausgestrahlt. Im November gab es dann bereits das Staffelfinale. In einer gemeinsamen Erklärung von der Produktionsfirma Archewell Audio und Spotify hieß es: "Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben."

Ein Vertreter der Talentagentur von Harry und Meghan erklärte zudem dem "Wall Street Journal": "Das Team hinter 'Archetypes' ist nach wie vor stolz auf den Podcast, den sie bei Spotify erstellt haben. Meghan entwickelt weiterhin mehr Inhalte für das 'Archetypes'-Publikum auf einer anderen Plattform." Derweil blieb die Frage, welche Rolle Harry eigentlich dabei spielte. Schließlich war es Meghan, die mit Stars wie Paris Hilton oder Mariah Carey Gespräche führte. Nun wurde bekannt, welche Ziele sich der 38-Jährige gesetzt haben soll.

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Harrys fragwürdiger Spotify-Plan

Wie "Bloomberg" jetzt berichtete, habe Harry seine ganz eigenen Podcast-Ideen gehabt. Doch keine davon sei letztlich verwirklicht worden. Reporterin Ashley Carman sprach mit Menschen, die in Harrys Projekte involviert gewesen seien. Sie erklärte: "Ich habe mit Leuten gesprochen, die sich mit der Situation auskennen, welche Ideen der Prinz hatte und warum keine davon jemals verwirklicht wurde. Sie baten um Anonymität." Spotify und Archewell Audio hätten eine Stellungnahme abgelehnt.

Die Quellen gaben an, dass Harry mit mehreren Produzenten gesprochen habe, um mögliche Shows zu realisieren. Dazu habe seine eigene Idee gezählt, einen Podcast zu entwickeln, in dem Kindheitstraumata thematisiert werden. Dabei wäre nach Carman Folgendes herausgekommen: "Das Konzept: Harry interviewt eine Reihe kontroverser Gäste wie Wladimir Putin, Mark Zuckerberg und Donald Trump zu ihren frühen prägenden Jahren und wie diese Erfahrungen sie zu den Erwachsenen machten, die sie heute sind."

Auch mit Papst Franziskus wollte Harry angeblich sprechen

Schnell sei allerdings klar geworden, dass es sich dabei vielmehr um fragwürdige Projekte handeln würde, "da Menschen wie Putin und Zuckerberg selten ausführliche Interviews über die Themen geben, die ihnen am Herzen liegen – geschweige denn über ihre Erziehung und persönliche Kindheitstraumata".

Darüber hinaus soll Harry auch den Gedanken gehabt haben, einen Podcast zu machen, in dem das Vatersein im Mittelpunkt gestanden hätte. Auch ein Podcast über gesellschaftliche Debatten, vom Klimawandel bis zur Religion, hätte im Raum gestanden. Hierfür habe Harry sogar Papst Franziskus gewinnen wollen. In jedem Fall wurde kein eigener Podcast von Harry jemals realisiert.

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