
Lily Phillips sorgt für Aufsehen.Bild: Instagram/ lilyphillip_s
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Lily Phillips bekam aufgrund ihrer umstrittenen Aktion viel Aufmerksamkeit. Im vergangenen Jahr schlief sie mit 101 Männern innerhalb von 24 Stunden. "Ich genieße Sex, auch, wenn die Leute das nicht glauben", sagte sie der "Daily Star" dazu. In einer begleitenden Youtube-Doku merkte sie aber auch rückblickend an: "Es war härter, als ich dachte. Es ist nichts für schwache Nerven."
Das Onlyfans-Model setzte sich bereits danach das nächste Ziel. Sie möchte an einem Tag mit 1000 Männern intim werden. In einem neuen Interview gab die 23-Jährige jetzt an, dass sie mit dem Plan offenbar zu weit gegangen sei.
Lily Phillips wird vom Grenzschutz gestoppt
Lily Phillips sprach mit "TMZ" darüber, dass sie in den USA womöglich Probleme bekommen könnte, weiter einzureisen. Die Britin erklärte, dass der US-Zoll- und Grenzschutz ihrem neuen Plan kürzlich einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Demnach sei sie nämlich vergangene Woche am Flughafen von Las Vegas festgehalten worden.
Es sei ihr gesagt worden, dass sie, wenn sie ihre "Arbeit" durchführe, nie wieder US-amerikanischen Boden betreten würde. Für eine Veranstaltung sei sie in den USA gewesen, eigentlich hatte sie geplant, die Aktion im Rahmen dessen durchzuziehen, gab sie zu verstehen.
Onlyfans-Star soll neuen Plan für nächste Aktion haben
Nachdem Lily Phillips gewarnt worden sei, ein Touristenvisum zu haben, habe sie von ihrem Vorhaben abgelassen und "hatte stattdessen einfach Spaß bei der Show", hieß es. Dies sei im Übrigen nicht ihr erster Zwischenfall mit den Behörden gewesen, betonte sie. Dem US-Portal berichtete die 23-Jährige nämlich, dass sie schon früher Ärger mit dem US-Grenzschutz bekommen habe.
Daher sei sie darüber nicht schockiert gewesen, aber trotzdem verärgert, weil sie "diesmal deswegen stundenlang festgehalten wurde". Da Onlyfans-Kollegin Bonnie Blue bereits den Rekord mit 1000 Männern in 24 Stunden gebrochen habe, müsste Lily Phillips ihre Pläne ändern, wurde angegeben.
"TMZ" wollte aber nicht verraten, was sie stattdessen vorhabe. Was auch immer es sei, sie werde den Plan in ihrer Heimat Großbritannien weiter verfolgen.
Der Eurovision Song Contest geht am 17. Mai in eine weitere Runde. Nachdem der Schweizer Act Nemo im vergangenen Jahr die meisten Punkte aus Publikums- und Jury-Voting gesammelt hatte, findet der ESC 2025 in Basel statt. Wer dann überzeugen kann, wird sich zeigen. Für Deutschland war der musikalische Wettbewerb zuletzt mehr von Trauer als Freude geprägt. So musste sich die Bundesrepublik wiederholt mit einer der letzten Platzierungen zufriedengeben.