Katja Krasavice wurde als Rapperin berühmt, saß dieses Jahr auch in der "DSDS"-Jury. Doch die Musik ist nicht die einzige Einnahmequelle der 26-Jährige. Mit "Sugar Mami" brachte sie 2022 ihren eigenen Softdrink auf den Markt – und auch mit freizügigen Aufnahmen scheffelt sie eine Menge Geld.
Am Rande des OMR-Festivals sprach Katja nun über ihren Onlyfans-Account und gab einen Einblick in ihren üppigen Verdienst durch die Nackig-Plattform.
"Ich bin die erfolgreichste Frau in Deutschland auf der Plattform", zeigt sich die Musikerin stolz. Ihre genauen Abo-Zahlen behält sie zwar für sich, genau wie ihren Kontostand. Immerhin deutet sie aber an:
Katja Krasavice möchte beweisen, dass sich ihr freizügiger Content durchaus mit ihren anderen beruflichen Tätigkeiten vereinbaren lässt – und sie selbst eine ernstzunehmende Unternehmerin ist. Von Moderator Kai Pflaume wird sie gefragt, was sie an Onlyfans so reize, woraufhin sie trocken entgegnet: "Warum soll ich die Fotos umsonst auf Instagram hochladen?" Auch ohne Nacktbilder bringt sie es auf Instagram übrigens auf stolze 3,6 Millionen Fans.
Ihre Community schätzt sie vor allem für ihr Selbstbewusstsein – die Rapperin lässt sich nichts vorschreiben, was auch für ihre Social-Media-Kanäle gilt. "Was ich poste, was ich mache, ist sehr selbstbestimmt. Ich gehe offen mit meiner Sexualität um", ergänzt sie dementsprechend.
Trotz ihres Reichtums ist Katja Krasavice bodenständig geblieben. Dies zeigt sich beispielsweise daran, dass sie Rechnungen ihrer Fans begleicht. Ihre Großzügigkeit begründet sie mit den Worten: "Ich gebe Menschen gerne etwas zurück, denn ich weiß, wie es ist, wenn man nichts hat." Die Rechnungen ihrer Fans zahle sie "wirklich von Herzen".
Ihre Familie soll finanziell jedoch auch nicht zu kurz kommen. Dies versteht sich für die Rapperin von selbst: "Meine Mama ist meine Bezugsperson Nummer eins. Mein Traum war es, meine Familie zu retten – alle abzusichern." Das habe sie mittlerweile geschafft. Ihr Fazit: "Für Menschen, die ich liebe, schmeiße ich Geld gerne zum Fenster raus."