Sorge um Topmodel: Bella Hadid meldet sich aus dem Krankenhaus
Bella Hadid hat auf Social Media eine riesige Fangemeinde. Mehr als 61 Millionen Menschen verfolgen dort ihr Leben. Genau hier erzählte sie auch in der Vergangenheit, wie sie mit ihrer Krankheit Lyme-Borreliose umgeht, die von Zecken übertragen wird.
Justin Timberlake teilte vor Kurzem ebenfalls mit, darunter zu leiden. Anzeichen für die Erkrankung sind Erschöpfung, Müdigkeit, Fieber, Kopf- oder Gelenkschmerzen.
Nun veröffentlicht Bella Hadid Bilder aus dem Krankenhaus und zeigt, dass es ihr aktuell gar nicht gut geht.
Bella Hadid fotografiert sich beim Weinen
Bella Hadid teilt mehrere Aufnahmen bei Instagram. Diese zeigen, wie sie weint und die Hand vor ihr Gesicht hält, an der ein Zugang gelegt wurde. Im Zuge der Bilderreihe entschuldigt sie sich bei ihren Fans, dass sie sich länger nicht gemeldet hat.
Die Bilder des Models, auf denen sie auch eine Atemmaske trägt, beunruhigen die Fans.
Ihre Schwester Gigi Hadid schreibt dazu: "Ich liebe dich! Ich hoffe, du fühlst dich bald so stark und gut, wie du es verdienst!" Jemand anderes meint: "Pass' auf dich auf und heile, die Welt wartet immer auf Miss Bella."
Immer wieder ist zu lesen, dass Bella Hadid stark bleiben soll. Ihre Mutter Yolanda Hadid schreibt im Übrigen den Kommentar "Lyme-Krieger", was zum Ausdruck bringt, dass die aktuellen Bilder von Bella Hadid offensichtlich mit ihrer Erkrankung zusammenhängen.
Bella Hadid erkrankte vor 13 Jahren
Das Topmodel ist bereits 2012 an Lyme-Borreliose erkrankt. In einem Beitrag aus dem Jahr 2023 schrieb sie auf ihrem Profil: "Das kleine Ich, das gelitten hat, wäre so stolz auf mich, weil ich mich selbst nicht aufgegeben habe."
Darüber hinaus merkte sie damals an: "Das Universum funktioniert auf die schmerzhafteste und schönste Weise, aber ich muss sagen: Wenn du zu kämpfen hast, dann wird es besser."
Und weiter: "Ich verspreche es. Zieht euch etwas zurück, bleibt stark, habt Vertrauen in euren Weg und die Wolken werden anfangen, zu verschwinden." Sie bedankte sich für ihr Leben und machte anderen Mut, die ebenfalls von der chronischen Erkrankung betroffen sind.