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Lilly Becker über Beziehung zu Boris Becker: "Ich war nur 'die Frau von'"

Paarduell am 21.03.2017 im Studio 1 nobeo in Köln Boris Becker mit Ehefrau Lilly Becker xNBx

Paarduell at 21 03 2017 in Studio 1 Nobeo in Cologne Boris Becker with Wife Lilly Becker xNBx
Lilly Becker und Boris waren 13 Jahre lang ein Paar.Bild: imago/Revierfoto / Revierfoto
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Lilly Becker kritisiert ihre Zeit mit Boris Becker: "Ich war nur 'die Frau von'"

02.07.2020, 09:10
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Als Frau an der Seite von Tennis-Star Boris Becker wurde Lilly bekannt. Mittlerweile ist sie aber aus dem Schatten ihres mittlerweile Ex-Partners herausgetreten und auch selbst immer mehr ein gefragtes TV-Gesicht. Erst kürzlich trat sie in der ProSieben-Show "Schlag den Star" gegen Sylvie Meis an. Doch das war nur der Anfang. Wenn es nach Lilly geht, folgen weitere Engagements fürs Fernsehen. Viel zu lang war sie nur "die Frau von", wie sie nun selbst einräumt.

In der Youtube-Talkrunde "Lasst uns reden, Mädels" mit unter anderem Motsi Mabuse und Marijke Amado war nun Lilly zu Gast und sprach ganz offen über ihre Vergangenheit – von der frühesten Kindheit, über ihre Model-Anfänge bis hin zur Ehe mit Boris und der Zeit danach.

Moderatorin vergleicht Lilly Becker mit Amira Pocher

Dabei wurde deutlich: Lilly wäre gerne mehr als nur die Frau oder mittlerweile Ex eines Stars gewesen. Kim Fisher, die in der Talkrunde dieses Mal vertretungsweise für Marlene Lufen dabei war, nutzte das Gespräch für einen Vergleich:

"Das ist das Phänomen wie mit Oliver Pocher mit seiner wahnsinnig schönen, tollen Frau Amira, wo man das Bedürfnis hat zu sagen: 'Ach Jungs, geht doch mal aus dem Bild raus und lasst eure Frauen nach vorne!'"

Man klebe am Bildschirm, wenn Lilly im TV zu sehen sei – nicht nur, weil sie so schön sei, sondern wegen ihrer wilden Natürlichkeit und ihrer Präsenz, führte Kim Fisher weiter aus und kam zu dem Schluss: "Also ich vermisse dich ein bisschen im Fernsehen".

Lilly erklärte daraufhin: "Ich muss auch ein bisschen aufpassen, was ich sage, was ich mache. Ich muss wirklich Routine haben für mein Kind", denn sie sei "noch nicht wirklich geschieden". Sie müsse sich jetzt klar darüber werden, was sie für ihr Leben will. "Aber jetzt bin ich noch nicht da, wo ich sein möchte. Aber ich komme", gab sich Lilly zuversichtlich, den für sie richtigen Weg nach der Trennung zu finden.

Lilly Becker will mehr als "die Frau von" sein

Auf die Frage, ob in ihrem Leben künftig auch Platz für einen neuen Mann sei, räumte Lilly ein, dass sie noch Zeit brauche. "Jetzt brauche ich wirklich Zeit für meine Seele, meinen Körper. Da ist Zeit für einen Mann, aber nicht jetzt." Sie möchte jetzt erst mal arbeiten, denn das sei es auch, was sie ihrem Sohn Amadeus vorleben wolle. Früher sei sie schon arbeiten gegangen, aber es war schwierig, wie sie berichtete:

"Wenn ich zusammen war mit Boris, da hatte ich keine Zeit zu arbeiten, weil ich war wirklich 'die Frau von'. Und jetzt bin ich alleine und es ist wirklich eine Challenge."
Lasst uns reden, Mädels
Lilly Becker (unten rechts) war bei "Lasst uns reden, Mädels!" zu Gast.Bild: screenshot youtube

Für Lilly steht fest: Sie hat aus ihren Schicksalsschlägen gelernt. Doch um tatsächlich nach vorne zu kommen, muss man auch verzeihen können und loslassen. "Es passiert immer etwas Gutes, etwas Wunderbares. Aber du musst dafür offen sein", sagte sie und gab sich positiv.

(jei)

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