Aimee Lou Wood wird für ihre Rolle in "The White Lotus" gefeiert. Auch ihr Äußeres ist immer wieder Thema. Besonders ihre Zahnlücke erhält viel Aufmerksamkeit. In der Talkshow von Jonathan Ross meinte die Britin dazu: "Ich kann es kaum glauben, welche Wirkung meine Zähne haben. Die Amerikaner können es nicht glauben."
Und weiter: "Es gibt Videos von Kieferorthopäden, die meine Zähne analysieren." Gerade erst wurde die 31-Jährige in der Comedy-Show "Saturday Night Live" zur Zielscheibe. Darin kam ihre Serienfigur Chelsea vor, Sarah Sherman spielte sie mit sichtbarem Zahnprovisorium.
Dazu stellte sie fest: "Ich fand das 'SNL'-Ding gemein und unlustig." Sie verstehe, dass es darum gehe, sich lustig zu machen, "aber es muss doch einen cleveren, nuancierteren und weniger billigen Weg geben", meinte sie dazu. Aimee Lou Wood wurde nach den Ereignissen dabei gefilmt, wie sie öffentlich in Tränen ausbricht. Jetzt gibt der Serien-Star eine Stellungnahme dazu ab.
Die Aufnahmen von Aimee Lou Woods Tränenausbruch verbreiten sich schnell. Auf Social Media teilen Medien wie "TMZ" oder "Page Six" Beiträge davon. Schnell wird die Verbindung zu der Parodie in "Saturday Night Live" gezogen. Sie würde nun öffentlich weinen, nachdem sie die Sendung dafür kritisiert hatte, dass sie sich über sie lustig machen.
In London kommt es schließlich zu dem bitteren Tränen-Moment, bei dem sie gefilmt wird. Sie ist mit ihrem Freund Ralph Davis unterwegs, als sie weint. Er nimmt sie dabei in den Arm und tröstet sie.
Jetzt spricht die Schauspielerin über diese emotionale Situation. Gleichzeitig gibt sie an, dass sie nicht wegen des Comedy-Formats so aufgelöst gewesen sei.
Auf ihrem Instagram-Account räumt Aimee Lou Wood nun mit den anhaltenden Gerüchten darüber auf. Sie veröffentlicht zunächst eine Nachricht eines Fans, in der es heißt, sie wäre "in Tränen ausgebrochen, weil die Leute ihr Aussehen angegriffen haben". Zudem heißt es: "Schande über 'SNL' für ihre Grausamkeit."
Die Schauspielerin bedankt sich zunächst für diese Nachricht. Im Anschluss merkt sie an: "Ich wollte nur sagen, dass ich eigentlich gar nicht wegen irgendetwas geweint habe, worüber die Zeitungen berichtet haben." Der Grund dafür sei "etwas völlig anderes". Nähere Details nennt sie dazu nicht.