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Amira Pocher nimmt Cathy Hummels in Schutz: "Ich verstehe es wirklich nicht."

Immer wieder gibt es Kritik an Cathy Hummels, worüber Amira Pocher nun spricht.
Immer wieder gibt es Kritik an Cathy Hummels, worüber Amira Pocher nun spricht.Bild: IMAGO/ Horst Galuschka/ IMAGO/ Future Image
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"Weiß nicht, was die Leute für ein Problem mit Cathy haben": Amira Pocher nimmt Hummels in Schutz

13.08.2021, 15:32
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Nachdem bekannt wurde, dass Cathy und Mats Hummels nach fast 15 Jahren kein Paar mehr sein sollen, überschlagen sich die Berichte rund um ihre mögliche Trennung. Die beiden haben sich bisher noch nicht persönlich zu Wort gemeldet. Der Fußballspieler postete zuletzt in seiner Instagram-Story ein Bild von sich beim BVB. Seit 2019 ist er bei Borussia Dortmund unter Vertrag und lebt daher auch im Ruhrgebiet. Cathy ist in München geblieben.

Die Unternehmerin macht sich derzeit öffentlich Gedanken um genderneutrale Sprache, die nun auf ihrem Account zum Einsatz kommen soll, um damit ein Zeichen gegen jegliche Art von Diskriminierung zu setzen. Gerüchte rund um ihr Privatleben kommentiert sie nicht. Ihre Reichweite nutzt Cathy darüber hinaus, um gegen ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen aufmerksam zu machen. In einem weiteren Post gab die 33-Jährige zu einem Schnappschuss mit ihr, Sohn Ludwig und Hündin Moon jedoch zu verstehen: "Alles was ich brauche, sind meine Babies."

In der neuesten Podcastfolge sprachen Amira und Oliver Pocher über Cathy und Mats Hummels. Dabei fand die 28-Jährige auch deutliche Worte für den Umgang mit Cathy und beanstandete, dass sich viele regelmäßig kritisch über die Influencerin ausließen.

Amira Pocher spricht über Kritik an Cathy Hummels

Oliver Pocher gab zunächst zu bedenken, dass sie sich öffentlich noch nicht zur Liebes-Aus-Meldung geäußert haben, jedoch der Druck sehr hoch sein müsse. Amira entgegnete: "Ich finde es immer sehr, sehr traurig, wenn eine Liebe auseinandergeht. Gerade, wenn Kinder im Spiel sind. Ich finde es aber auch echt schlimm von den Leuten, die da immer so viel Scheiße schreiben. Ich weiß auch nicht, was die Leute für ein Problem mit Cathy haben. Ich habe dich das schon mal gefragt. Sie kriegt auch immer negative Kommentare."

Und weiter: "Ich verstehe es wirklich nicht, weil sie ja niemanden was tut. Ich würde es bei mir verstehen, weil ich selber auch mal austeile. Da passiert es, dass Leute sagen, sie soll mal lieber ihren Schnabel halten, kann ich absolut verstehen, aber sie sagt ja nie irgendwas Böses. Warum kriegt sie immer so viel Shit ab?" Ihr Mann sah das Ganze so:

"Cathy hat Mats kennengelernt, da war er noch irgendein Jugendspieler. Das muss man ihr hoch anerkennen, dass sie sich nicht ins gemachte Nest gesetzt hat. Aber sie hat das Spielerfrauenleben sehr gut adaptiert. Das fing mit der Europameisterschaft 2012 an. Da habe ich sie auch das erste Mal wirklich erlebt, wo sie Teil der Spielerfrauengang gewesen ist. Sie wollte auch unbedingt in die Öffentlichkeit, wollte im Fernsehen und in den Medien stattfinden. Sie wollte nicht nur die Frau von Mats sein. Am Anfang hat sie klassisch den Fehler gemacht, indem sie mit der 'Bild'-Zeitung und Boulevardjournalisten geredet hat. Sie lieferte dann einfach eine Fläche."

Amira meinte hingegen, dass auch Pocher unbedingt bekannt werden wollte. Die Mutter zweier Kinder erklärte: "Du warst auch sehr hartnäckig und engagiert. Ich weiß nicht, ob du das öffentlich kommuniziert hast, aber du warst richtig fokussiert und hast darauf hingearbeitet. Es ist auch nicht verwerflich, wenn man als Ziel hat, bekannt zu werden." Für die 28-Jährige persönlich sei das hingegen nicht wichtig, denn sie sagte:

"Bei mir ist es wirklich so: Es juckt mich nicht. Ich würde auch so gerne ganz normal irgendwo sitzen, ohne, dass mich die Leute komisch angucken. Das nervt mich jetzt schon."

Darüber hinaus betonte sie: "Ich will gar nicht wissen, wie das für dich nach über 20 Jahren ist. Es macht gar keinen Spaß, mit dir irgendwo hinzugehen. Ich habe jetzt schon keine Lust mehr, aber der Job selber macht mir einfach Spaß. Es geht mir nicht um das Bekanntsein, sondern einfach um den Job an sich." In jedem Fall hoffe Amira, dass Cathy psychisch gesund aus der Sache herausgeht. Pocher fand es zudem lobenswert, dass sie bereits so offen über ihre psychische Gesundheit gesprochen habe.

(iger)

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