Im Leben von Lily Allen geht es derzeit turbulent zu. Anfang des Jahres verkündete die Sängerin in ihrem Podcast "Miss Me?", Ende 2025 ein neues Album herausbringen zu wollen. Die letzte Platte erschien 2018. Sie betonte, sich zunächst eine Zeit lang auf sich selbst zu konzentrieren und ihren Kopf frei zu kriegen. Dies liegt offenbar auch an ihrem Privatleben.
Zuletzt gab es nämlich Trennungsgerüchte um sie und David Harbour, die beiden heirateten im Jahr 2020. Dies war das zweite Jawort für Lily Allen. Die 39-Jährige brachte in die Ehe mit Harbour zwei Kinder aus der Beziehung mit Sam Cooper. Nun sprach sie über ihre dramatische Verfassung.
Schon vor Kurzem wurde berichtet, dass die Ehe zwischen Lily Allen und David Harbour gescheitert sei. So soll sie sogar herausgefunden haben, dass der Schauspieler heimlich auf der Dating-App Raya aktiv sei, die prominenten und einflussreichen Personen vorbehalten ist. Die "Daily Mail" berichtete jetzt, dass die Sängerin ihre Trennung von Harbour bestätigt habe.
In der neuen Folge ihres Podcasts "Miss Me?" sprach Lily Allen davon, dass sie derzeit eine "schwierige Zeit" durchlebe. Sie offenbarte sogar, sich in einer "Abwärtsspirale" zu befinden und persönliche Probleme zu haben. "Es ist außer Kontrolle geraten, ich habe es versucht", meinte sie.
"Es fällt mir schwer, mich für irgendetwas zu interessieren, mir geht es wirklich nicht gut", merkte die Künstlerin an. Derzeit legt die Sängerin eine dreiwöchige Showpause ein und erklärte, dass sie unter Panikattacken leiden würde. Sie könne sich auf nichts anderes als ihre Schmerzen konzentrieren, die sie durchlebe.
"Es ist wirklich hart", sagte Lily Allen. Gleichzeitig muss sie sich um ihre Kinder kümmern und für sie da sein. "Das Wichtigste ist, ihnen zu sagen, dass wir das durchstehen und es uns gut gehen wird", betonte sie. Im Zuge dessen räumte sie Spekulationen aus dem Weg, eine Drogenklinik aufzusuchen.
Lily Allen stellte klar: "Ich fahre nächste Woche für ein paar Wochen weg, aber ich möchte die Leute beruhigen." Und weiter: "Aufgrund der langen Zeit, die ich weg sein werde, wird es Spekulationen geben, dass ich in eine Drogenentzugsklinik gehe – ich bin nicht rückfällig geworden."