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Royals: Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan: Queen soll kein Drama mehr wollen

LONDON, ENGLAND - JULY 10: Queen Elizabeth II, Prince Harry, Duke of Sussex and Meghan, Duchess of Sussex on the balcony of Buckingham Palace as the Royal family attend events to mark the Centenary of ...
Die Queen, Meghan und Harry sind hier auf dem Balkon des Buckingham-Palasts zu sehen.Bild: Chris Jackson/Getty Images
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Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan: Die Queen soll kein Drama mehr wollen

23.06.2022, 09:48
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Vor Kurzem wurde bekannt, dass die Untersuchungen bezüglich der Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan eingestellt worden seien. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr gab es Berichte darüber, dass sich die ehemalige Schauspielerin gegenüber Mitarbeitern launenhaft verhalten hätte. Die "Times" gab bekannt, dass seit 2018 innerhalb des Palasts eine Beschwerde gegen die 40-Jährige vorliege. Der englischen Zeitung seien brisante interne Palast-E-Mails zugespielt worden.

Demnach hätten zwei persönliche Assistentinnen wegen des immensen Drucks hingeworfen. Zudem war die Rede von Demütigungen. Die Untersuchungen, die nach Bekanntwerden der Vorfälle in Auftrag gegeben wurden, seien nun abgeschlossen, berichtete die Zeitung. Quellen betonten, dass die Ergebnisse allerdings "begraben" worden seien und durch den Buckingham-Palast unter Verschluss gehalten werden. "Entertainment Tonight" klärte nun die Hintergründe zu diesem Entschluss auf.

Die Queen möchte "die Firma" schützen

Queen Elizabeth II. wolle angeblich nicht, dass "die schmutzige Wäsche" des Palasts öffentlich gewaschen werde. Royal-Expertin Katie Nicholl wird von dem Portal folgendermaßen zitiert: "Alles, was ich im Moment aus dem Palast höre, ist, dass die Königin kein Drama mehr will." Die 96-Jährige tue ihr Bestes, um die Angelegenheit nicht nach außen zu tragen. Das Jahr sei schließlich ohnehin dramatisch genug gewesen.

Nicholl betonte zudem: "Sie versucht, jeden weiteren Schaden für die Monarchie, möglicherweise für die Mitarbeiter, die diese Anschuldigungen erhoben haben, zu begrenzen." Auch Meghan würde sie wohl damit einen Gefallen tun, da sie ohnehin die Anschuldigungen abgestritten habe.

Zur Erinnerung: Nachdem die Vorwürfe gegenüber Meghan publik wurden, sagte ein Sprecher des Paares zum "People"-Magazin: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihre Person, besonders als jemand, der selbst Ziel von Mobbing gewesen ist und sich vehement dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerzen und Traumata erlebt haben. Sie ist entschlossen, ihre Arbeit fortzusetzen, um weltweit Mitgefühl aufzubauen, und wird sich weiterhin bemühen, ein Beispiel dafür zu sein, was richtig und was gut ist."

Laut Nicholl sollen mit dem Untergraben der Ergebnisse auch diejenigen geschützt werden, die sich zu Wort gemeldet haben, damit deren Privatsphäre weiterhin gewahrt werde und sie somit anonym bleiben können. Letztlich solle allerdings vor allem der Ruf der Monarchie gewahrt werden.

(iger)

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