Heidi Klum zeigt sich auf Instagram immer wieder schwer verliebt mit ihrem Mann Tom Kaulitz. Fast acht Millionen Menschen nimmt sie regelmäßig mit, wenn die beiden kuschelnd im Bett liegen, viele lustige Filter ausprobieren oder aber auch einen ruhigen Sonntag vor dem Fernseher verbringen. Besonders für ihre freizügigen Aufnahmen bekommt die 48-Jährige regelmäßig von ihren Followern ganz viele Herzchen auf ihrem Social-Media-Account.
In einem Interview mit "People" gestand Heidi, dass ihre Kids keine großen Fans von den intimen Schnappschüssen ihrer Mutter sind. "Ich bin definitiv offener mit meinem Körper und eine kontaktfreudige Person. Ich komme aus Deutschland und trage eben nicht viele Klamotten", stellte sie allerdings klar. Und weiter: "Manchmal tippen sie mich an und sagen: 'Mama, wirklich?'" Doch daraufhin machte sie noch einmal mehr deutlich: "Ja, wirklich, das bin ich." Bei ihren Beiträgen will sie sich nicht einschränken lassen – auch nicht von ihren Kindern.
Die neuesten Aufnahmen des Models hat nun Oliver Pocher in seiner Bildschirmkontrolle gezeigt. Dabei kommentierte er besonders zynisch, was er von Heidis Verhalten im Netz hält.
Zunächst meinte Pocher in seinem rund 15-minütigen Clip auf Instagram: "Jeder kann im Internet machen, was er will und nicht alle können trotz des Altersunterschieds so glücklich sein wie Heidi und Tom, die einfach die Filter für sich entdeckt haben und das möchte ich euch noch zum Ende dieser Woche zeigen, denn das sah so aus."
Im Anschluss daran präsentierte der Komiker überwiegend Videos von dem Paar, die im Bett entstanden sind. Aneinandergeschmiegt zeigten sie, was der Filtermarkt so hergibt. Dabei nahm die "GNTM"-Jurorin auch Tom beim Schlafen auf. Oliver Pocher sagte daraufhin ironisch:
Übrigens, auch Tochter Leni äußerte sich bereits in der Vergangenheit zu den Netz-Auftritten ihrer Mama und erklärte im Interview mit der "Vogue": "Ich sag immer: 'Mom, das ist nicht cool'. Wie du dich benimmst, ist oft cringy." Zudem würde Heidi jeden Tag viel Zeit im Bett mit Tom verbringen. "Die Tür ist immer geschlossen und du bist in deinem Zimmer schlafen", so die 16-Jährige.
(iger)