
Machine Gun Kelly und Megan Fox erwarten Nachwuchs.Bild: Invision / Chris Pizzello
Stars
16.11.2024, 15:3916.11.2024, 15:39
Vor wenigen Tagen bestätigte Megan Fox, dass sie Nachwuchs erwartet – es ist ihr erstes gemeinsames Kind mit Machine Gun Kelly. Die beiden sind seit 2020 liiert, führen eine turbulente Beziehung. Eine Verlobung wurde zwischenzeitlich wieder aufgelöst, nun folgt das Happy-End.
In Los Angeles ließ sich die "Transformers"-Schauspielerin jetzt vom Fotografen Tylor Klipfel für "GQ Man of the Year" in Dessous ablichten.
Megan Fox zeigt ihren Babybauch
Auf den Fotos trägt sie über einem schwarzen BH ein schwarzes Spitzentop, das nur einen Teil ihres Bauchs bedeckt. Ein Schleier und Rock aus dem gleichen Stoff ergänzen den Look.
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Bei Instagram wurden die Aufnahmen unter anderem von der Makeup-Artistin Jenna Kristina geteilt, und Fan-Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.
Eine Followerin schreibt beispielsweise: "Sie ist so wahnsinnig schön! Herzlichen Glückwunsch auch zum Baby!" Gleich mehrere Personen haben schlicht Herzaugen- oder Flammen-Emojis abgesetzt und drücken ihre Meinung damit ebenfalls sehr deutlich aus.
Mit Robin Tunney hat sich sogar eine Schauspiel-Kollegin von Megan Fox zu Wort gemeldet. Ihr Beitrag fällt allerdings eher humorvoll aus: "So sah ich nicht aus, als ich schwanger war!"
Viertes Kind für Megan Fox
Megan Fox hat bereits drei Kinder, die aus ihrer früheren Beziehung mit dem Schauspieler Brian Austin Green stammen. Kurz nachdem sie 2015 ihre Trennung bekanntgegeben hatte, wurde Megan Fox noch einmal schwanger und die Scheidung auf Eis gelegt. 2020 war die Scheidung dann doch durch.
Megan Fox' Beziehung mit Machine Gun Kelly (bürgerlich: Colson Baker) verläuft bislang nicht weniger dramatisch. 2022 verkündete das Paar seine Verlobung, die jedoch wieder aufgelöst wurde. Später thematisierte die 38-Jährige öffentlich, dass sie eine Fehlgeburt erlitten hatte.
Auf ihrem Instagram-Kanal ist derzeit nur ein einziger Post zu finden: der, mit dem sie ihre Schwangerschaft verkündet. "Nichts ist jemals wirklich verloren. Willkommen zurück", schrieb sie dazu kurz und knapp, wohl in Anspielung auf besagte Fehlgeburt. Auf dem angefügten Bild ist sie komplett nackt und mit Öl überschüttet, ihr Babybauch zeichnet sich schon deutlich ab.
Der Stoff, aus dem Albträume sind: 2002 erschien ein Science-Fiction-Film, der bei einem Millionenpublikum einen Nerv traf und nachhaltig beunruhigt – auch jetzt noch.
Kaum ein Regisseur versteht es so gut wie M. Night Shyamalan, subtilen Grusel in die amerikanische Vorstadt zu bringen. In "Signs", einem seiner meistdiskutierten Filme, schafft er es mit reduzierten Mitteln, eine bedrückende Stimmung zu erzeugen, die bis zum letzten Moment unter die Haut geht.