Sydney Sweeney: Kontroversen führen zu "heftigem Streit" mit "Euphoria"-Kollegin
Vor der Kamera ein eingespieltes Team – hinter den Kulissen ein angespanntes Verhältnis. Die Dreharbeiten zur dritten Staffel von "Euphoria" sind inzwischen abgeschlossen, das Release ist für das kommende Frühjahr angesetzt. An News rund um die Produktion mangelt es bis dahin aber trotzdem nicht. So wird nun bekannt, dass es im Hintergrund der HBO-Serie offenbar gewaltig kriselt.
Im Mittelpunkt stehen Zendaya und Sydney Sweeney. Es heißt, zwischen den beiden Schauspielerinnen soll ein tiefer Riss entstanden sein. Auslöser seien dabei vor allem die jüngsten Kontroversen um Sydney Sweeney.
Sydney Sweeney: Co-Star verweigert wohl Zusammenarbeit
Als "Euphoria" vor sechs Jahren Premiere feierte, wirkten sie noch wie ein eingespieltes Team – so wurde aus einem rein beruflichen Verhältnis irgendwann kollegiale Freundschaft. In früheren Interviews nannte Sweeney Zendaya sogar zeitweise liebevoll "Z". Der Kontrast zu ihrer heutigen Beziehung könnte damit kaum größer sein.
Wie die "Daily Mail" berichtet, soll Zendaya laut Insidern hinter den Kulissen deutlich auf Distanz zu ihrem Co-Star gehen. Sie habe sogar abgelehnt, mit Sweeney gemeinsame Pressearbeit für die neue Staffel der erfolgreichen Drama-Serie zu machen.
Der Grund: ihre gegensätzlichen politischen Ansichten. Während Sweeney offenbar registrierte Republikanerin ist, gibt Zendaya klare Statements gegen den aktuellen US-Präsidenten ab.
Auch der berühmt-berüchtigte Werbespot für American Eagle soll Zendaya verärgert haben. Darin hieß es, Sydney Sweeney habe "gute Gene" – eine Formulierung, die von Kritiker:innen als rassistisch gewertet wurde.
Streit am "Euphoria"-Set: Zendaya positioniert sich
Die beiden Schauspielstars sollen sich daher seither angeblich einen "heftigen Streit" liefern. Dazu, dass Zendaya sich weigert auf der bevorstehenden Pressetour mit Sweeney zusammenzuarbeiten, erklärt eine Quelle aus dem Produktionsteam, dass es "kein Wunder" sei. Und weiter:
Statt in Form einer offiziellen Entschuldigung äußerte sich Sydney Sweeney zuletzt nur beiläufig in einem "GQ"-Interview zur Kontroverse um ihre Kampagne. "Ich bin mir über mehr Dinge im Klaren, als die Leute denken. Die Anzeige sprach für sich", betonte sie unter anderem.
Für sie seien die "Reaktionen überraschend" gewesen, schließlich habe es sich bei dem Clip für sie um eine handelsübliche Jeans-Werbung gehandelt.