Sydney Sweeney und Verlobter Jonathan Davino jetzt "offiziell getrennt"
Um Sydney Sweeney und Jonathan Davino gab es schon seit Längerem Trennungsgerüchte. Die beiden verlobten sich im Jahr 2022, eine Hochzeit folgte bis heute nicht. Die Schauspielerin zeigte sich zuletzt verstärkt ohne den Unternehmer. Ihr jüngster gemeinsamer Auftritt in der Öffentlichkeit war im Januar.
2018 kamen die ersten Liebesgerüchte um die beiden auf, vier Jahre später folgte schließlich die Verlobung. Vor Kurzem berichtete dann die "Us Weekly", dass sie ihre Hochzeit "vorerst abgesagt" hätten. Die Hochzeitspläne seien "zum Stillstand gekommen".
Sydney Sweeney soll wieder auf dem Singlemarkt sein
Zuletzt hieß es noch, sie würden an ihrer Beziehung arbeiten, mussten "in letzter Zeit mit Beziehungshürden fertig werden".
Doch nun gibt es ein konkretes Update im Liebeswirrwarr um Sydney Sweeney.
Die "Us Weekly" gibt nämlich an, dass sich die 27-Jährige und ihr Verlobter Jonathan Davino nach sieben gemeinsamen Jahren getrennt haben sollen.
Eine Quelle sagt exklusiv dem Magazin: "Sydney und Jonathan sind offiziell getrennt." Die "Euphoria"-Schauspielerin würde Freunden erzählen, "dass sie Single ist". Ein anderer Insider verrät: "Sie wollten diesen Frühling heiraten. Die Hochzeit findet nicht statt, und es gibt keine weiteren Gespräche darüber."
Zudem wird angegeben: "Sydney wollte alles absagen und konnte den Stress nicht ertragen." Derweil gibt es wieder Liebesspekulationen um den Hollywoodstar und Schauspieler Glen Powell. Die beiden wurden vor Kurzem gemeinsam in Dallas gesehen.
Co-Star Glen Powell im Mittelpunkt von kursierenden Gerüchten
Sydney Sweeney soll wegen der Hochzeit von Powells Schwester nach Texas gereist sein. Zuvor habe sie einen gemeinsamen Brunch mit seiner Familie gehabt, hieß es von dem US-Portal "Deuxmoi". Der Schauspieler selbst sei dabei aber nicht anwesend gewesen.
Es wurde betont, dass sie nicht als Paar an der Hochzeit seiner Schwester teilgenommen haben. Ihre nächsten gemeinsamen Schritte stehen jetzt trotzdem einmal mehr unter Beobachtung. Schon 2023 gab es Affärengerüchte, die damals noch entschieden zurückgewiesen wurden.