Unterhaltung
Stars

Oliver Pocher rechnet mit Michael Wendler ab: "Sein ganzes Leben ist peinlich"

Michael Wendler in der RTL-Live-Show Pocher vs. Wendler - Schluss mit lustig in den NOBEO Studios. K
Michael Wendler lebt in den USA und dennoch ist es nicht ruhiger um ihn geworden. Bild: imago images/ Future Image
Stars

"Sein ganzes Leben ist peinlich": Oliver Pocher rechnet mit Michael Wendler ab

11.12.2020, 17:44
Mehr «Unterhaltung»

Michael Wendler und Laura Müller haben finanziell große Einbußen zu verzeichnen. Nachdem der Schlagerbarde krude Verschwörungsmythen teilte und die Bundesregierung anprangerte, sprach er auch noch von einer angeblichen "Fake-Corona-Pandemie". Schlussendlich trennte sich nicht nur Manager Markus Krampe von dem Sänger, sondern auch von Laura Müller, weil sie sich nicht eindeutig von den Aussagen distanzierte.

In seiner Telegram-Gruppe meinte der Wendler, dass er Millionen an Werbeverträgen verloren habe. Ihm sei das aber egal, weil er Menschen und seine Fans liebe. Er könne nicht damit leben zu schweigen. Oliver Pocher hat zum Verhalten des Musikers eine klare Meinung und wirft ihm in seiner neuesten Podcast-Folge ein schwerwiegendes Fehlverhalten vor.

Oliver Pocher macht Wendler schwere Vorwürfe

Nachdem Amira und Oliver Pocher sich über den Adventskalender von Laura Müller austauschten und mutmaßten, dass das alles nur eine Show und gestagt sein könnte, gingen sie dann weiter darauf ein, dass Michael Wendler immer wieder unbeteiligte Personen für seine Taten verantwortlich machen würde. Oliver Pocher sieht das Ganze so:

"Genau so ist es bei ihm. Sein ganzes Leben ist peinlich. Deswegen passt es auch einfach. Wir wissen alle: Michael Wendler ist der Blender vor dem Herrn."

Und weiter: "Das Schlimme ist ja, er wäre einfach schuldenfrei gewesen, wenn er jetzt einfach die Fresse gehalten hätte und nicht die ganze Kacke über seinen Donald Trump gewinnt und der angeblichen Fake-Corona-Pandemie erzählt hätte. Aber so ist es." Auch Markus Krampe sagte bereits in der Late-Night-Show "Pocher – gefährlich ehrlich":

"Wendler und Laura sind ein Duo, was für große Firmen funktioniert. Er hätte sich keine Sorgen mehr machen brauchen."

Doch nun meinte der Comedian: "Der kriegt seine Strafe. Das Problem ist, dass immer wieder Unschuldige mit rein gezogen werden: erst die Frau, jetzt die Tochter." Das begründete der 42-Jährige übrigens bereits damit:

"Er hat das einmal schon erfolgreich gemacht, dass er alle Unkosten auf seine Frau abgewälzt hat, die noch so dumm gewesen ist und in die Insolvenz gegangen ist, um für seine Sachen geradezustehen. Jetzt steht seine Tochter im Handelsregister für Cape Music in Amerika und alle Kosten, die kommen, werden auf diese Firma zukommen, weil er dann auch nicht genug Geld verdient und das immer waghalsige Konstrukte sind. Das ist auch einer der Gründe, warum er in Amerika ist, wegen seiner ganzen Steuerscheiße."

Über Wendlers 28 Jahre jüngere Frau sagte Pocher schließlich: "Laura zählt dazu in Anführungsstrichen, der geht es ja trotzdem gut genug, selbst, wenn sie jetzt kein Geld mehr verdient, hat sie aus ihrem nicht vorhandenen Talent ja eh schon das Maximale gemacht."

Schon im vorherigen Podcast wetterte Pocher scharf gegen Laura: "Sie kann original nichts vor der Kamera. Wenn sie sich auszieht, dann ist es einigermaßen akzeptabel, alles andere ist eine Katastrophe. Sie kann keinen geraden Satz reden, die ist nicht besonders sympathisch oder eloquent. Sie ist einfach das gewisse Nichts."

(iger)

Klaas wettert in ProSieben-Show wüst los: "Schon immer gehasst"

Der goldene Gutschein für 24 Stunden als ProSieben-Programmdirektoren lockte Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am Dienstagabend. Nach der Niederlage vergangene Woche, habe Klaas "noch mehr Mut gefasst", dieses Mal bei "Joko und Klaas gegen ProSieben" abzuräumen, sagte der Entertainer. 50 Versuche in sechs Spielen also, um in der 50. Ausgabe der Show einen Tag auf dem Sender zu gewinnen, der sie zu Beginn erstmal als "feige Feiglinge" verhöhnte.

Zur Story