Schon im März kamen erste Spekulationen über eine mögliche Beziehung auf, nachdem Billie Eilish und Nat Wolff zusammen die iHeart Music Video Awards verließen und anschließend gemeinsam in New York unterwegs waren.
Und das Thema ist weiterhin heiß, denn die neuesten Fotos der beiden könnten eindeutiger kaum sein. Ein offizielles Statement gibt es bislang nicht.
Die Aufnahmen, die dem Portal "Deuxmoi" vorliegen, zeigen die beiden eng beieinander mit Champagnergläsern auf einem venezianischen Balkon. Die Stars küssen sich sogar.
Auf eine Anfrage des US-Magazins "People" reagierten weder Eilishs noch Wolffs Vertreter, was nicht von ungefähr kommt. Billie Eilish erklärte nämlich 2024 gegenüber "Vogue", künftig über ihr Liebesleben schweigen zu wollen:
Was die Verbindung der Stars besonders interessant macht: Wolff spielte die männliche Hauptrolle im Musikvideo zu Eilishs Song "Chihiro", der im Juni 2024 erschien. Regie führte Eilish selbst. Sie beschrieb die Beziehung der beiden Figuren im Clip als "unausweichliche Verbindung".
Lange betonten beide, dass sie lediglich gut befreundet seien. Doch die enge Beziehung geht offenbar über gemeinsame kreative Projekte hinaus.
Die Brüder Nat und Alex Wolff standen 2024 sogar als Support-Act für Billie Eilish auf der Bühne, als die Sängerin mit ihrem Album "Hit Me Hard and Soft" auf Tour war.
In einem Interview mit "Variety" sprach Nat Wolff später darüber, wie sie sich über persönliche Erfahrungen austauschten, insbesondere über ihre Tourette-Diagnosen.
"Als ich Billie zum ersten Mal in einem Interview sah, dachte ich: 'Sie ist wie wir'", sagte der Schauspieler, der unter anderem durch "Paper Towns" bekannt wurde.
Im Gespräch mit dem Magazin erklärte er, wie gut es tue, Menschen zu treffen, bei denen man sich nicht verstellen müsse. Auch Eilish bestätigte diese besondere Verbindung, unter anderem in einem Video-Interview mit "Vogue".
Ob die beiden Stars ihre Beziehung jemals offiziell machen werden, ist allerdings fraglich. Zumindest Billie Eilish schien der Trubel um ihr Liebesleben in der Vergangenheit zu viel zu werden.