Ben Affleck und Jennifer Lopez sind mittlerweile geschieden.Bild: IMAGO/UPI Photo
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In einem Interview reflektiert der Hollywood-Star über die Trennung von Jennifer Lopez und die unterschiedlichen Ansichten des Paares in Bezug auf Ruhm und Öffentlichkeit.
26.03.2025, 07:1326.03.2025, 07:13
Ben Affleck und Jennifer Lopez galten einst als das Traumpaar Hollywoods schlechthin. Ihre Beziehung in den frühen 2000er-Jahren sorgte weltweit für Schlagzeilen – doch die Verlobung platzte und beide gingen getrennte Wege. Jahre später fanden sie erneut zueinander und heirateten 2022.
Auch dieser Anlauf war nicht dauerhaft von Erfolg gekrönt. Mittlerweile sind die Stars offiziell geschieden. Nun hat sich Ben Affleck selbst zur erneuten Trennung geäußert – und seine Worte klingen durchaus selbstkritisch.
"Keine Seifenoper" bei Ben Affleck und Jennifer Lopez
In einem aktuellen Interview spricht der Oscar-Preisträger erstmals über das Ende der ersten Beziehung mit Lopez, und dabei hat er einiges klarzustellen.
"Es gibt keinen Skandal, keine Seifenoper, keine Intrige", meint der Schauspieler gegenüber "GQ". Vielmehr sei es wie folgt: "Es ist einfach eine Geschichte über Menschen, die versuchen, ihr Leben und ihre Beziehungen auf eine Weise zu verstehen, wie wir es alle irgendwie tun."
Weiter fällt der Vergleich zu einer Paartherapie. Einer solchen wolle man schließlich auch nicht unbedingt beiwohnen, wenn es nicht um einen selbst gehe.
Dementsprechend möchte Ben Affleck in der Öffentlichkeit nicht weiter ins Detail gehen:
"Es ist einfach irgendwie peinlich. Man fühlt sich verletzlich."
Ben Afflecks Verhältnis zu Jennifer Garner
Zuletzt wurde der Schauspieler mehrfach vertraut mit seiner anderen Ex gesehen: Jennifer Garner. Auch auf sie kommt Ben Affleck im Interview zu sprechen. Er habe "großes Glück", dass die gemeinsame Elternschaft so gut funktioniere.
"Sie ist wunderbar und großartig und wir arbeiten gut zusammen", hält er außerdem fest. Die beiden sind also weiterhin ein gutes Team – dass sie erneut miteinander anbandeln, scheint hingegen unwahrscheinlich.
Selbstkritisch wird Affleck im Übrigen, als es im Gespräch um die Doku "The Greatest Love Story Never Told" geht. An der Stelle gesteht er, Jennifer Lopez könne "mit dem Promi-Dasein geschickter und besser umgehen" als er.
Seine Ex bezeichnet er zudem als "großartig". All das klingt zumindest nicht nach bösem Blut zwischen den beiden.
In dieser "WWM"-Folge beschäftigt sich Günther Jauch ausgiebig mit seinem Publikum. Dabei deckt er eine, aus seiner Sicht, Modesünde auf.
Am Montag schafften es vergleichsweise viele bei "Wer wird Millionär?" auf den berüchtigten "heißen Stuhl" – das mochte vielleicht auch an der geringen Erfolgsquote liegen.
