Im April 2022 ging die Nachricht über die Fehlgeburt von Georgina Rodríguez, der Freundin des portugiesischen Fußball-Stars Cristiano Ronaldo, um die Welt. Rodriguez war mit Zwillingen schwanger, jedoch überlebte nur eines der Kinder die Geburt.
Nach Bekanntwerden des Trauerfalls war die Anteilnahme groß. Im darauffolgenden Spiel von Manchester United applaudierte die Fans des FC Liverpool in Anlehnung an die langjährige Rückennummer von Ronaldo in der siebten Spielminute für 60 Sekunden, um ihre Unterstützung für Ronaldo und Georgina kundzutun.
Im Januar dieses Jahres erschien beim Streaminganbieter Netflix die Dokumentation "Ich bin Georgina", die einen Einblick in das Privatleben des Models geben sollte. "Viele kennen meinen Namen. Aber nur wenige wissen, wer ich bin", erklärt die 28-Jährige darin.
Laut Angaben von Netflix soll eine zweite Staffel zeitnah folgen – darin soll es auch unter anderem um den schmerzlichen Verlust des Paares gehen. Eine Vorschau ist bereits im spanischen Fernsehen zu sehen. Dort sagt sie unter anderem, dass sie in diesem Jahr den besten und den schlimmsten Moment ihres Lebens in nur einem Augenblick erlebt habe.
Auf die selbst gestellte Frage, wie sie nach dem Tod ihres Kindes weitermachen könne, erklärt sie: "Ich habe in die Augen meiner Kinder geschaut und da sah ich den einzigen Weg, das zu schaffen. Dass wir alle zusammen sind."
Nach der Fehlgeburt veröffentlichte das Paar ein Statement auf Instagram. Darin hieß es:
Bereits im November 2017 wurden Rodríguez und Ronaldo Eltern einer Tochter. Die beiden lernten sich 2016 in einem Gucci-Geschäft in Madrid kennen, in dem Rodríguez zu dem Zeitpunkt arbeitete. Aus einer vorausgegangenen Beziehung hat Ronaldo drei weitere Kinder.