Wann immer eine neue Staffel von "7 vs. Wild" läuft, können sich die Fans der Show auch über einen Bonus freuen: Bei Youtube werden Behind-the-Scenes-Folgen veröffentlicht, die Hintergründe zu den wichtigsten Ereignissen liefern. Auf die aktuelle Ausgabe musste das Publikum besonders lange warten.
Jetzt aber gibt es endlich weitere Einblicke zu dem Drama um LetsHugo. Der Twitch-Streamer sendete einen Code Red und landete im Krankenhaus.
Die mittlerweile siebte BTS-Ausgabe zeigt zunächst, wie Fritz Meinecke über Hugos Code Red informiert wird. Am Telefon mutmaßt Joe Vogel, der Streamer habe eine Panikattacke oder "irgendwas mit Elektrolyten". Sein Zustand sei nicht akut lebensbedrohlich, aber Hugo wolle "unbedingt raus".
Hugo wird von einem Sanitäter namens Mike am Flugzeugwrack angetroffen. Auf die Frage, wann er zum letzten Mal etwas gegessen habe, antwortet er: "Vor einer Woche". Direkt vor Ort werden die ersten Tests mit dem 21-Jährigen geführt, der über Schmerzen klagt.
Immerhin: Blutdruck und Puls sind in Ordnung. Jedoch muss Hugo beim Gehen gestützt werden. Für weitere Untersuchungen wird er zur Farm gebracht. Der Streamer ist zwar ansprechbar, aber deutlich angeschlagen. Auch im Sitzen kann er sich kaum halten. "Ich war überfordert", gesteht Fritz Meinecke.
In diesem Moment ist noch nicht klar, wie es mit dem Kandidaten weitergeht. Ob es "das Hotel oder etwas anderes wird", bleibt abzuwarten. Schließlich meint eine weitere Person aus dem Team: "Ich denke, es ist besser, nach Queenstown ins Krankenhaus zu fahren."
Die Produktion geht damit auf Nummer sicher, kurz darauf wird Hugo wieder abgeholt. Aufstehen kann er nur mit der Hilfe von Fritz Meinecke. Der Transport dauert eineinhalb Stunden, Hugo spricht im BTS-Clip von einer "richtigen Scheißfahrt".
Um 4.21 Uhr kommt Hugo im Krankenhaus an, noch immer ist keine Besserung eingetreten. Parallel ist eine Person aus dem Orga-Team unterwegs, um die Habseligkeiten des Kandidaten einzusammeln und ins Krankenhaus zu bringen.
Hugo erhält zunächst eine Kochsalzlösung und schläft im Anschluss. Fritz Meinecke sitzt an seinem Krankenbett. Glücklicherweise folgt bald die positive Nachricht: "Alles gut", die Situation ist unter Kontrolle. Auch Hugos Eltern werden kontaktiert. Um 6.10 Uhr bestätigt Fritz Meinecke, dass es dem Streamer, der gerade "am Tropf hängt", deutlich besser geht. Ein Test habe ergeben, dass Hugo stark dehydriert war. Nach einigen weiteren Stunden kann er das Krankenhaus verlassen.