"7 vs. Wild": Fritz Meinecke verkündet heftigen Plan für neue Staffel

Fritz Meinecke verrät weitere Details zur vierten Staffel.Bild: youtube/ 7 vs. wild

"7 vs. Wild": Fritz Meinecke verkündet heftigen Plan für neue Staffel

Imke Gerriets

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"7 vs. Wild" geht ab Herbst 2024 in die bereits vierte Staffel. Als Initiator und Mitgründer der Survival-Show gilt Fritz Meinecke. Zuletzt wurde das Format in Kanada produziert, erstmals gab es eine Team-Edition. Statt sieben Tage kämpften sich die Social-Media-Stars 14 Tage durch die Wildnis und dokumentierten ihr Abenteuer, das zunächst auf Amazon Freevee und später auf Youtube gezeigt wurde.

Vor Kurzem gab es die ersten Infos zu den neuen Folgen. Der Austragungsort ist dieses Mal Neuseeland. Mit dabei sind Joe Vogel, Selfiesandra, Joey Kelly, Flying Uwe, Lets Hugo, Julia Beautx und Stefan Hinkelmann. Meinecke selbst wurde dieses Mal erstmals nicht als Teilnehmer aufgeführt. Bisher ist unklar, welche Funktion er in diesem Jahr konkret übernehmen wird. Dafür erklärte der Youtuber jetzt das neue Konzept von "7 vs. Wild".

Fritz Meinecke spricht über das neue Konzept von "7 vs. Wild"

Auf dem offiziellen Youtube-Kanal von "7 vs. Wild" wurde nun ein neuer Clip geteilt, der weitere Details zur kommenden Staffel beinhaltet. Der 35-Jährige gab schließlich an, wie das neue Konzept aussieht. Die Show beginnt dieses Mal mit einem Flugzeugabsturz, verriet Meinecke und fügte hinzu: "Wir haben ein Flugzeug, das wir auch tatsächlich haben abstürzen lassen. Die Besonderheit ist jetzt, dass die Teilnehmer, sieben an der Zahl, gemeinsam als Gruppe starten."

Wie es für sie nach der Aussetzung weitergeht, können sie folglich komplett frei entscheiden, betonte er und merkte zudem an: "Ob sie als Gruppe zusammenbleiben, sich aufsplitten, ob einzelne Leute weggehen, wieder zurückkommen, darauf wollen wir als Team, als Orga natürlich überhaupt keinen Einfluss nehmen." Spannend wäre zu sehen, was sich aus dieser Situation entwickelt.

Wovon sich Fritz Meinecke noch vor der Ausstrahlung distanziert

"Alles ist offen, alles ist möglich und wir sind sehr gespannt, was da vor Ort passieren wird", sagte Meinecke. Wie in der dritten Staffel auch müssen die Stars der Show im besten Fall 14 Tage durchhalten. Darüber hinaus gab er zu verstehen:

Im Zuge dessen stellte Meinecke klar: "Ganz wichtig: Es geht hier natürlich nicht um irgendwelches Trash-TV und Stress. Das ist gar nicht unsere Intention." Die Elemente, welche das Format ausmachen, würden auch jetzt wieder im Fokus stehen. Dazu zähle der Shelterbau genauso wie die Nahrungsbeschaffung oder die Suche von Wasserquellen.

Diese Vorgaben gibt es für die "7 vs. Wild"-Teilnehmer

Mit Blick auf die Kleidung meinte Meinecke weiter, dass sie dieses Mal lediglich eine Empfehlung rausgegeben hätten. "Was die Teilnehmer aber tatsächlich alles mitnehmen, konnten sie frei entscheiden", sagte er dazu. In jedem Fall seien die Gegebenheiten härter als in den vergangenen Staffeln. Die Höchsttemperatur würde bei rund 15 Grad liegen.

Hinsichtlich der Ausrüstung verkündete er eine große Änderung: "Wir wollten alles ganz anders machen und haben uns deswegen dazu entschieden, dass sich die Teilnehmer vorab keine Ausrüstung aussuchen und mitnehmen dürfen. Das haben wir dieses Mal übernommen."

Folglich gebe es eine Startausrüstung für die gesamte Gruppe. "Das Ganze ist mal wieder eine komplette Blackbox", sagte Meinecke zum Schluss und fügte hinzu: "Wir wissen nicht, was in dieser Konstellation passieren wird."