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Heidi Klum mit pinken Haaren: So abgedreht wird das "GNTM"-Finale

Heidi mit pinken Haaren im "E-Girl"-Look.
Heidi mit pinken Haaren im "E-Girl"-Look.bild: screenshot / Instagramm
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"GNTM"-Finale: Heidi zeigt ihre schrillen Outfits

24.05.2021, 11:5024.05.2021, 14:42
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Zwar ist das erste Model schon vor der Finalshow ausgestiegen, aber davon lässt sich Heidi Klum nicht ihre Vorfreude verderben. Auf Instagram postete die 47-Jährige am Montag mehrere Videos bei der Vorbereitung zur Livesendung. Dabei gibt sich die Model-Mama im pinken "E-Girl"-Outfit mit passenden Haaren – die Entscheidungsshow dürfte also bunt werden.

In ihrer Insta-Story sitzt Heidi umgeben von farbenfrohen Requisiten vor einem pinken Computer. Dabei hat sie eine pinke Perücke auf und dazu passende Kopfhörer mit Katzenohren. Der Nasenring, das Anime-Shirt und der karierte Rock machen das Outfit komplett: Heidi als "Gamer Girl".

Sexy-Sekretärin: Heidi Klum präsentiert sich auf Instagram

Als zweites Outfit in der Story präsentiert das Topmodel einen Blaumann mit Gesichtsmaske. Ob der wirklich auch in der Show vorkommen wird, ist natürlich nicht sicher.

Beim dritten und letzten Outfit griff Heidi wieder zu Rosa, diesmal aber ein Sekretärinnen-Kostüm. Dazu trug sie diesmal eine blonde Perücke.

Heidi verkleidet sich mit Brille als Sekretärin.
Heidi verkleidet sich mit Brille als Sekretärin.bild: screenshot / Instgram

Das "GNTM"-Finale verspricht bunt zu werden

David Helmut tauchte in der Story ebenfalls auf. Der Regisseur produzierte die Werbefilme-Folge aus der aktuellen Staffel "GNTM". Dabei bewarben die Models im 80 Jahre Look unterschiedliche Retro-Produkte. Es gab also viel Spandex, Aerobic-Outfits und Fitnessgeräte. "Wir drehen so einen kleinen Opener fürs Finale", verrät der Filmemacher in Heidis Story.

Heidi mit pinker Perücke und der Farben-Regisseur Helmut verspricht vor allem eines: Die Finalshow wird bunt.

Den "E-Girl"-Trend gibt es seit Ende der 2010er Jahren und ist vor allem auf Plattformen wie Tiktok und Twitch beliebt. Das "E" steht dabei für "Electronic" und spielt auf die ausgiebige Nutzung der Internetdienste an. Der Begriff galt am Anfang noch als eher abwertend, aufgrund der offenen Zurschaustellung von Sexualität. Mittlerweile sind "E-Girls" und "E-Boys" aber im Mainstream angekommen – das nutzt Heidi offenbar für sich.

(lfr)

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