
Kandidatin Anette Rock-Rieger fiel auf 500 Euro zurück.Bild: TVNOW/ Stefan Gregorowius
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Anette Rock-Rieger freute sich noch riesig, als sie nach dem erfolgreichen ersten Durchlauf endlich auf dem Ratestuhl neben "Wer wird Millionär?"-Moderator Günther Jauch Platz nehmen durfte. "Ordnen Sie Ellis Kaut, Paul Maar, Michael Ende und Elfie Donnelly die von ihnen geschaffenen Figuren zu", war für die Kandidatin noch ein Kinderspiel. Doch danach sollte sich die Glückssträhne nicht weiter fortsetzen.
Bei der Frage "Als was machte BNT162b2 kürzlich Schlagzeilen?" half ihr auch nicht der 50:50-Joker. Denn zwischen Computervirus und Corona-Impfstoff entschied sie sich tatsächlich falsch und fiel kläglich auf 500 Euro zurück. Nach dem verpatztem Ratespiel sprach RTL mit ihr. Dem Sender erzählte sie, dass Günther Jauch seinen Teil zu ihrem Scheitern beigetragen habe und erklärte, warum sie sich jetzt vor ihren Kindern schämt.
Kandidatin rechnet mit RTL-Show ab
Mit Jauchs Worten "Dit is falsch" war für Annette Rock-Rieger die Show und der Traum von einer Million Euro vorbei. Im Interview sagte sie schließlich:
"Ja, jetzt geht es mir richtig schlecht. Und ich ärgere mich einfach über mich selbst, weil ich zwei Joker hatte. Ich hätte dann doch alle genommen. Ich hätte mich einfach nicht so sehr beeinflussen lassen sollen. Und ich habe gemerkt, der Herr Jauch möchte ein bisschen schneller machen."

Anette Rock-Rieger hielt es nicht lange auf dem Ratestuhl.Bild: TVNOW/ Stefan Gregorowius
Im Anschluss legte sie noch mal nach: "Dann hat der Herr Jauch so ein bisschen geguckt und ich habe gemerkt, ich soll jetzt mal hinne machen. Und das hat mich irritiert. Im Casting hieß es immer, ich soll reden und reden und reden." Für sie sei es nicht selbstverständlich gewesen dort zu sein und nun sei das Ganze sehr deprimierend, zumal man den Auftritt dann noch im Fernsehen sehe.
Tatsächlich zeigte sich Günther Jauch etwas genervt von der Kandidatin und meinte in der Sendung zu ihr, quasi zur Begrüßung: "Jetzt beruhigen Sie sich erstmal!" Geholfen hat der Ratschlag allerdings nicht.
Besonders für ihre Kinder tue es ihr leid. Annette weiter: "Und jetzt ist es für mich traurig, wenn ich denke, die sehen ihre eigene Mutter so im Fernsehen. Mir bricht das einfach das Herz. Da hänge nicht nur ich dran. Also für mich ist das – ich sage es jetzt – scheiße. Richtig scheiße." Eigentlich alles, was sie sich zu Hause vorgenommen habe, wie sie vorgehe, habe sie im Endeffekt absolut anders gemacht.

Günther Jauch versuchte noch in der Show die Kandidatin zu beruhigen. Bild: TVNOW/ Stefan Gregorowius
Zum Schluss stellte sie noch mal fest: "Und das ist wieder ein Zeichen für mich, ich lasse mich zu leicht beeinflussen. Und das ärgert mich maßlos, wirklich maßlos."
(iger)
Dieser Blockbuster ist alles andere als ein gewöhnlicher Genre-Film und das nicht nur wegen seiner Emotionalität. Vor der Kamera stand ein echter Weltstar, der auf der Leinwand für ikonische Momente sorgte.
In der Welt des Kinos sind Fortsetzungen oft ein Risiko. Zu oft verblassen sie im Schatten des Originals. Doch mit "Terminator 2: Tag der Abrechnung" gelang James Cameron 1991 ein Kunststück, das bis heute Maßstäbe setzt: ein Sequel, das nach vorherrschender Meinung nicht nur besser ist als sein Vorgänger, sondern auch eine neue Ära in der Filmtechnik einleitete.