Moderatorin Birgit Schrowange wird 2022 in drei Sendungen auf Sat.1 zu sehen sein. Bild: dpa / Boris Breuer
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25 Jahre lang stand sie für das RTL-Magazin "Extra" vor der Kamera, jetzt heuert Birgit Schrowange bei Sat.1 an. Nach zwei Jahren Fernsehpause, in der sie mehr Zeit für ihr Privatleben und ihre Hobbys haben wollte, wird die 63-Jährige im kommenden Jahr drei Sendungen auf Sat.1 moderieren.
Im Frühjahr 2022 geht es los mit der Reihe "Birgits starke Frauen", in der die Moderatorin bekannte und auch unbekannte Frauen mit besonderen Lebensgeschichten porträtiert. In dem Format "Wir werden mehr", das ebenfalls im Frühjahr startet, erzählt Schrowange Geschichten von Familien, die sich auf verschiedene Weise vergrößert haben. Für den Sommer ist zudem noch eine Reportage-Serie mit Schrowange geplant.
Moderatorin weist auf Diskriminierung von Frauen in der Fernseh-Branche hin
"Es gibt kaum eine glaubwürdigere Botschafterin im deutschen TV, um erwachsene und selbstbewusste Frauen anzusprechen, als Birgit Schrowange. Deswegen passt sie perfekt zum neuen Sat.1. Herzlich Willkommen in der Sat.1-Familie, liebe Birgit", sagt Daniel Rosemann, Geschäftsführer von Sat.1, über den prominenten Neuzugang.
Auch die Moderatorin selbst hat sich schon zum neuen Kapitel ihrer Fernsehkarriere geäußert. "Die Fernsehpause hat mir richtig gut getan und jetzt freue ich mich riesig auf meine neuen Aufgaben und meinen neuen Arbeitgeber. Als ich vor über 40 Jahren als junge Fernsehansagerin beim WDR startete, waren Frauen vor der Kamera unterrepräsentiert und wurden oftmals schon mit 40 vom Bildschirm entfernt. Ich finde es großartig, dass heutzutage nicht nur die Männer vor der Kamera älter werden dürfen, sondern auch wir Frauen. Da hat sich mittlerweile schon einiges getan", schreibt Schrowange auf Instagram.
Nicht nur weibliche Promi-Fans sind begeistert
Die News sorgte bei Schrowanges prominenten und auch nicht prominenten Fans auf Instagram für Begeisterung. "The real Queen", kommentierte "Let's-Dance"-Star Motsi Mabuse den entsprechenden Post. Auch Schrowanges Moderations-Kolleginnen Jennifer Knäble und Ruth Moschner sind begeistert. "Mega, mein Schatz! Herzlichen Glückwunsch – so cool", schrieb Knäble, während Moschner ein "Wie schön", versehen mit einem Herzchen-Emoji, schickte. "Endlich, Frau Schrowange. Wir wünschen uns mehr Frauen in unserem Alter", kommentierte auch eine weitere Userin.
(nik)
Die Beziehung zwischen Sabrina Carpenter und Barry Keoghan endete diese Woche, und das, bevor sie sich in der Öffentlichkeit so richtig hatte entfalten können. Offiziell bestätigt hatten die Sängerin ("Espresso") und der Schauspieler ("Dunkirk") ihre Liaison schließlich nie.