Bei "Let's Dance" stehen nicht nur die Stars im Mittelpunkt, die sich auf das Tanzparkett trauen. Inzwischen haben auch viele der Profis eine große Fangemeinde, die sehr an ihnen interessiert ist. Das gilt besonders, wenn sie gerade erst neu in die Show gekommen sind und viele Zuschauer:innen noch nicht allzu viel über sie wissen.
Das kennt inzwischen auch Mariia Maksina. Die Tänzerin bildet in diesem Jahr mit Ex-Handballprofi Mimi Kraus ein Team. Als "Masha und der Bär" treten sie jeden Freitag an, tanzen um die Gunst des Publikums und der Jury. Auf Instagram beantwortet Mariia nun einige Fragen ihrer Fans und enthüllt dabei wie beiläufig ein Detail, das zeigt, dass das Leben als Tanzprofi auch seine Schattenseiten hat.
Eine Frage, die Mariias Fans brennend interessiert: Welcher Name ist nun eigentlich der "richtige" für sie? Denn obwohl sie sich selbst als "Mariia" vorstellt, wird sie oft auch anders angesprochen. Ihre Freundin und Tanzprofi-Kollegin Ekaterina Leonova etwa nennt sie "Mascha". "'Mascha' ist einfach die Abkürzung von 'Mariia'", erklärt sie nun bei der Fragerunde. Viele Menschen, die sie lange kennen würden, würden sie "Mascha" nennen. Doch Mariia beruhigt ihre Fans: "Beides ist richtig, seid nicht verwirrt."
Bei einer anderen Frage gibt Mariia dann einen Einblick in ihr Privatleben. Denn obwohl ihr das Leben als Profitänzerin offensichtlich Spaß macht, zahlt sie dafür einen hohen Preis. Darüber ist sie sich voll und ganz bewusst. Ein Fan möchte bei der Fragerunde von Mariia wissen, welche Dinge sie glücklich machen, abgesehen vom Tanzen. "Natürlich die Zeit mit meiner Familie", erklärt sie daraufhin. Und anschließend ergänzt sie:
Diese fast schon beiläufige Information macht deutlich, was für einen hohen Preis manche Profis zahlen, um ihren Traum einer erfolgreichen Karriere im Tanzsport zu leben. Doch vielleicht auch deswegen sind die wenigen Momente mit ihrer Familie für sie immer etwas ganz Besonderes. "Wenn wir uns dann sehen, ist die Zeit superschön", ergänzt Mariia noch und erzählt auch, dass sie jeden Abend mit ihrer Mutter telefoniert. "Dieses Gefühl zu haben, dass ich ihre Stimme höre, tut mir im Herzen gut", sagt sie ganz offen.
Neben Zeit mit ihrer Familie sind es auch Treffen mit Freund:innen, die ihr guttun, verrät Mariia. "Ob das Abendessen gehen ist oder spazieren, all diese Dinge tun mir gut und machen mich glücklich. Ich bin ein sehr sozialer Mensch und mag es einfach, von Menschen umgeben zu sein", sagt sie.
Doch momentan gilt ihre volle Konzentration natürlich "Let's Dance". Dort steht für Mimi und sie am 10. März ein langsamer Walzer auf dem Programm, den sie zu Rio Reisers "Für immer und dich" tanzen werden. Die beiden werden auch dort wieder alles geben, um erfolgreich zu sein.