Seit Montagabend wissen es Instagram, Oliver Pocher und ohnehin die ganze Welt: Laura Müller hat "Ja" gesagt – Pardon, "She say yes" – und Michael Wendler die Ehe versprochen. Noch in diesem Jahr soll die Hochzeit steigen, natürlich standesgemäß begleitet von einem RTL-Kamerateam.
Während Wendler-Ex Claudia Norberg und auch seine Tochter Adeline virtuelle Glückwünsche schickten, ist neben Erzfeind Pocher eine weitere Person so gar nicht von den guten Neuigkeiten begeistert: Michaels eigene Mutter Christine.
Im Interview mit RTL erklärte sie nun, dass sie definitiv nicht an die ewige Liebe zwischen ihrem Sohn und seiner 19-jährigen Verlobten glaube. Momentan sei Michael einfach in seiner Liebes-Blase gefangen: "Am Anfang ist alles noch schön, frisch, verliebt, weil die ja jünger ist."
Und wer einmal einen Schlussstrich unter die Beziehung ziehen wird, sieht die Wendler-Mutter auch schon vor sich – natürlich Laura. Die Begründung:
Die Rentnerin sieht es als sehr wahrscheinlich an, dass Laura ihren Micha früher oder später verlassen und ihm sagen wird: "Ich brauche dich nicht mehr".
Im August vergangenen Jahres hatten Mutter und Sohn noch ein weitaus harmonischeres Bild ihrer Beziehung gezeichnet, als er sie zusammen mit Laura in ihrer Heimat Dinslaken besuchte. Der Sänger postete einen Schnappschuss von der Familienzusammenführung auf Instagram, schrieb dazu: "Besuch bei Mutti". Mutter Christine reagierte auf seinen Beitrag, antwortete: "Ich hab mich über euren Besuch so was von gefreut, euch nach drei Monaten wieder zu umarmen. Es war so harmonisch. Alles Liebe euch, wünscht Mutterherz."
Mittlerweile ist das gemeinsame Foto vom Account des Sängers verschwunden. Ob Mama Wendler bei der Hochzeit ihres Sohnes mit Laura in der ersten Reihe sitzen wird, ist unklar.
(ab)