Top-Favorit versagt bitter bei "Ninja Warrior" – Entsetzen bei Frank Buschmann
In dem wohl berüchtigtsten Parcours im deutschen Fernsehen kommt es auf Konzentration und vor allem Präzision an. So entscheidet bei "Ninja Warrior Germany" oft auch schon ein einziger Wackler über Triumph oder Aus. Auch in der aktuellen Vorrundenshow zeigte sich wieder, wie gnadenlos der Parcours sein kann – selbst für erfahrene Athlet:innen.
Neue Hindernisse, bekannte Gesichter und überraschende Wendungen bestimmten das TV-Geschehen. Denn diesmal mussten gleich mehrere Favorit:innen ihre Siegesambitionen früher als gedacht streichen. Vor allem Frank Buschmann zeigte sich entsetzt.
"Ninja Warrior": Top-Athlet scheitert bitter
Dass die Hürden bei "Ninja Warrior" knallhart sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Die jüngste Ausgabe jedoch bewies, dass diese selbst für Routiniers manchmal unüberwindbar sind. In der dritten Vorrundenshow der aktuellen Staffel erwischte es dabei auch einen der Top-Favoriten auf den Sieg.
Motiviert wie eh und je startete Artur Schreiber, dreifacher Finalist und einer der stärksten deutschen Ninja-Sportler, in den Parcours. Doch sollte sein Auftritt in der beliebten RTL-Show in diesem Jahr nicht von langer Dauer sein. Bereits am zweiten Hindernis verlor er den Halt – nach gerade einmal 17 Sekunden.
Szenen, die wohl besonders für Moderator Frank Buschmann unbegreiflich waren. So konnte sich der 60-Jährige nämlich einen entsetzten Ausruf nicht verkneifen. "Artur, du Lurch! Was war das denn?", machte er seine Enttäuschung über das frühe Scheitern des Athleten deutlich.
Auch sein Kollege Jan Köppen zeigte sich sichtlich fassungslos: "Das ist die größte Überraschung in Folge Nummer drei." Laut der Analyse der beiden Moderatoren habe es dem Ninja Warrior offenbar schier an dem "Impuls nach oben", also der Kraft im richtigen Moment, gefehlt.
Laura Wontorra streut im Interview Salz in die Wunde
Bei "Ninja Warrior" würde man Artur Schreiber inzwischen als "alten Hasen" bezeichnen. So stellte er sich bereits etliche Male dem berühmt-berüchtigten Parcours der TV-Show – und das auch immer mit einem gewissen Erfolg. Etwas, woran ihn im anschließenden Interview nach seinem unerwarteten Scheitern auch Laura Wontorra erinnerte.
"Jede Vorrunde seit Teilnahme, die begann mit 'Ninja Warrior' Staffel vier, gefinisht", ließ die Moderatorin wissen. Die Enttäuschung darüber, dass seine Teilnahme nun ausgerechnet in der Jubiläumsstaffel früh endete, ist dem Kandidaten deutlich anzusehen. Während er mit den Tränen kämpfte, wünschte er seinen Ninja-Kolleg:innen jedoch nur das Beste.