
Massimo Sinató wagte sich bei "Stars in der Manege" an eine waghalsige Nummer.Bild: Sat.1 / Nadine Rupp
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Nach 14 Jahren Pause kehrte am Freitagabend, kurz vorm Jahreswechsel, die Show "Stars in der Manege" ins TV zurück. Im Circus Krone versuchten sich Prominente wie Nazan Eckes, Didi Hallervorden oder Massimo Sinató als Artist:innen, Clowns oder Feuerspucker:innen. Als Zirkusdirektoren führten Jana Ina Zarrella und Jörg Pilawa durch die Show. Ganz ohne Zwischenfälle liefen die teils waghalsigen Nummern allerdings nicht ab.
"Let's Dance"-Profitänzer Massimo Sinató wagte sich an eine der wohl gefährlichsten Zirkusnummern: das Feuerspucken. Die Nummer sorgte bei ihm schon im Vorfeld für Schweißausbrüche und Sorgen.
Massimo Sinató verbrennt sich bei proben zu TV-Show
"Ach du liebe Schei**. Wo ist der Notausgang?", fluchte er bereits, als Profi Patrick ihn in die Kunst des Feuerspuckens einweihen wollte. "Das ist eine gefährliche Artistik. Da will man schon heile nach Hause zu seinem Sohnemann kommen", meinte Massimo und verriet, dass auch Ehefrau Rebecca Mir von seinem Vorhaben alles andere als begeistert war: "Meine Frau sagt schon, das ist ganz schön verrückt, was ich da mache."
Ihr versprach er vor seinem Auftritt deshalb noch: "Schatz, ich komme heile nach Hause. Versprochen!" Doch so ganz gelang es ihm nicht. Zwar ging in der Manege alles gut, als er riesige Flammen in die Luft spuckte, aber bei den Proben zog er sich bereits Verbrennungen zu.
Massimo Sinató erklärte den Zirkusdirektoren Pilawa und Zarrella nach seinem Auftritt: "Ich habe mich an der Hand verbrannt, ich habe mich an der Lippe verbrannt, ich habe mich am Hals verbrannt. Ich dachte, die Haare und der Bart müssen dran glauben. Aber die sind verschont geblieben – zum Glück!"

Jörg Pilawa und Jana Ina Zarrella führten durch die Show.Bild: Sat.1 / Nadine Rupp
Zuschauer von "Stars in der Manege" enttäuscht
Massimos Nummer dürfte eine der spektakulärsten des Abends gewesen sein. Der Rest beeindruckte die Zuschauer vor den Fernsehern eher weniger. Die Reaktionen auf Twitter sind nach dem Comeback von "Stars in der Manege" zumindest eindeutig: "Langweilig" und "unspektakulär".
Auch der Fakt, dass ständig das Publikum statt der Stars in der Manege eingeblendet wurde, störte die Zuschauer:innen sehr.
Einige Dschungelcamp-Fans wünschen sich weniger Reality-Stars in der Show. Zumindest mit Pierre Sanoussi-Bliss kommt RTL diesem Wunsch 2025 nach: Der Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor hat bislang gar keine Berührungspunkte mit derlei Formaten.