
Kakaobauer Andreas hat Petra (l.) und Elke zu sich eingeladen. bild: rtl
TV
03.05.2024, 09:2503.05.2024, 09:25
Mehrere Landwirte wurden in den ersten Folgen der neuen Staffel von "Bauer sucht Frau International" schon bitter enttäuscht. Andreas aus Guatemala wollte beispielsweise Petra und Uta zu sich einladen, Elke und Nicole wurden von dem Kakaobauern erst einmal abserviert.
Dann kam es zur großen Wende: Kurz vor ihrer geplanten Anreise sagte Uta dem Landwirt ab – per Whatsapp. "Leider ist der letzte Funken nicht übergesprungen und ich mach Platz für einen ganz tollen Menschen, der vielleicht dein Herz erobern wird. Ich habe ein gutes Gefühl und wünsche allen eine verdammt gute Zeit, herzlichst Uta", lautete ihre Nachricht.
Und damit noch nicht genug. Spontan entschied sich Andreas dazu, Elke doch noch eine Chance zu geben – und sie sagte sogar zu. Umso bitterer verläuft die Geschichte in Episode drei von "Bauer sucht Frau International".
Knallhart-Urteil für RTL-Kandidatin
Schnell wird klar, dass Andreas auch in Guatemala nicht wirklich warm mit Elke wird, Petra scheint seine klare Favoritin zu sein. Zwar beeindruckt Elke beim Schneiden der Kakaobäume, doch das genügt dem Landwirt bei Weitem nicht. Sein Urteil mutet hart an:
"Wenn ich einen Farmarbeiter suchen würde, der perfekt Deutsch kann, würde ich sagen: Elke ist die perfekte Person. Es ist aber so, dass ich mehr suche als einen Farmarbeiter."
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Kurz darauf bittet Andreas Elke zu einem persönlichen Gespräch. Hier erklärt die Liebes-Anwärterin, dass sie sich definitiv vorstellen kann, ihr bisheriges Leben für ein neues Abenteuer aufzugeben. "Am liebsten würde ich irgendwo im Wald wohnen", stellt sie klar. Hier könne sie sich "in allem reduzieren", was bei dem Landwirt aber für Irritationen sorgt.
Es folgen einige Momente der Stille und Verlegenheit. Elke beschreibt es im Nachhinein als "angenehm, wenn man auch mal gemeinsam schweigen kann". Sie sieht "viele Gemeinsamkeiten" sowie einen "ähnlichen Humor". Die Grundvoraussetzungen für eine Beziehung sieht sie anscheinend erfüllt.

Bauer Andreas will Elke nichts vorspielen.bild: rtl
Andreas allerdings schätzt die Situation vollkommen anders ein und deutet an, dass seine Entscheidung gefallen ist – zum zweiten Mal gegen Elke.
Unangenehmes Schweigen bei "Bauer sucht Frau"
"Ich merke schon, dass sie die Stille genießt, und man merkt es ja auch am Blick", blickt Andreas auf den gemeinsamen Moment mit Elke zurück. Im nächsten Satz macht er deutlich, dass die Kandidatin keine Chance bei ihm hat: "Ich weiß natürlich, wie ich solch einen Blick erwidern könnte bei der Frau meines Herzens. Und ich weiß auch, warum ich den Blick vielleicht nicht erwidert habe."
Die Folge zeigt nicht, wie Elke nach Hause geschickt wird. Dies bekommt das Publikum womöglich in der vierten Episode der Staffel zu sehen. Der Kandidatin steht eine massive Enttäuschung bevor – es sei denn, Andreas ändert seine Meinung radikal. Hin und wieder ist "Bauer sucht Frau" bekanntlich für eine Überraschung gut.
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